
Wir sind Ihr Partner für Wärmepumpen in Köln
100% Service bei ErstRaum: Wir begleiten Sie von der ersten Schätzung bis zur Installation und kümmern uns auch für Sie um die Förderung.
100% Service bei ErstRaum: Wir begleiten Sie
von dem ersten Angebot bis zur Installation
und kümmern uns auch für Sie um die Förderung.
Werden Sie autark von der Gaspreisentwicklung
Wohnen Sie klimaneutral mit einer Wärmepumpe
Erhalten Sie bis zu 40% Förderung auf die Wärmepumpe
Werden Sie autark von der Energie-Preisentwicklung
Kompetente Planung und professionelle Installation führender Systeme
Umfassende Energie-, Förderungs- und Sanierungsberatung

Konfigurieren Sie jetzt Ihr
unverbindliches Angebot
Gelangen Sie in wenigen Schritten zu Ihrem individuellen Angebot. Hinterlassen Sie Ihre Kontaktdaten und wir kommen so schnell wie möglich mit einem konkretem Angebot auf Sie zu.
Regional.
Die Kölner Region ist unsere Heimat. Hier haben wir jahrelang Erfahrungen auf dem Markt gesammelt und uns ein starkes Handwerker-Netzwerk aufgebaut.
Schnell & Zuverlässig.
Durch unser Know-How und Handwerker-Netzwerk helfen wir Ihnen schnell und professionell. Wir kümmern uns um Ihr Anliegen persönlich und begleiten Sie auf dem Weg zur neuen Heizung.
Einfach.
Wir machen Ihnen den komplexen Prozess, die richtige Lösung zu finden, einfach. Von der einfachen Dateneingabe, zum schnellen Angebot und zur zuverlässigen Installation.
24/7 Sorglos.
Unser Service ist immer für Sie da – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche stehen wir Ihnen bei Fragen und Anliegen mit unseren unterschiedlichen Energie-Experten zur Seite.
Beratung
Wir unterstützen Sie bei der Auswahl des passenden Produkts, geben vollständige Kostentransparenz und einen Überblick über den Projektumfang.
Planung
Wir wählen die modernste Technik aus und stimmen Sie perfekt auf Ihr Haus ab. Sie wissen genau was Sie bekommen, was Sie bezahlen und wann es losgeht.
Förder-Service
Wir stellen den Förderantrag für Sie und kümmern uns darum, dass Sie den maximalen Förderungssatz erhalten. Das Beste dabei: Sie warten nur 48h auf die Fördermittel.
Installation
Unsere Handwerker kümmern sich um die komplette Installation und informieren Sie über die fachgerechte Nutzung. Sie müssen keinen Finger krümmen.

157€* im Monat
Die Wärmepumpe bieten wir für Sie auch zur Miete an! Dabei zahlen Sie einen monatlichen Betrag von 157€* und die Anschaffungskosten fallen vollständig weg.
*Preis inklusive maximalem Förderbetrag

Staatliche Förderung
Bei dem Umstieg auf eine Wärmepumpe können Sie von einer Förderung von bis zu 50% profitieren. Zusätzlich bieten einige Städte, wie Köln, Förderungen.

Mieten oder Kaufen
Um immer die richtige Lösung für Sie zu finden, bieten wir Ihnen außer der Möglichkeit des Mietens auch die des Kaufens an.

Wir machen das für Sie: Unser Förderservice
Mit dem integrierten Förder-Service von ErstRaum sind Ihre Fördermittel innerhalb von 48h beantragt und bewilligt.Der Bund fördert den Einbau von Wärmepumpen über die BEG mit bis zu 40% der Kosten für eine Wärmepumpe.
Die Stadt Köln bezuschusst zusätzlich zum Förderprogramm des Bundes und der KfW den Einbau einer Wärmepumpe.
1. Antrag
Wir stellen den Förderantrag für Sie
2. Abwarten
3. Sparen
Die Kosten verringern sich durch die Förderung bis zu 50%

Wir für Köln
Extra Förderung für Köln: Die Stadt Köln bezuschusst zusätzlich zum Förderprogramm des Bundes Erdwärmepumpen mit 2.000 bis 6.000 Euro.
Kölner Heizungsbauer: Wir arbeiten mit ausgewählten Profis aus Köln und der Umgebung. Qualität und Regionalität stehen dabei an erster Stelle.
Aus Köln – Für Köln: Unser Office liegt im kulturellen und lebhaften Herzen der Stadt. Wir fühlen uns mit der Region verbunden.





Wir sind für Sie da
Es gibt Dinge, die kauft man nur selten im Leben – eine Heizung zum Beispiel. Ganz gleich, welche Fragen Sie auch haben oder welchen Service Sie suchen: Wir sind für Sie da und empfehlen Ihnen genau die richtigen Fachhandwerker in Ihrer Nähe.

Machen Sie jetzt den ersten Schritt Richtung Nachhaltigkeit.
Wir wollen gemeinsam die Energiewende vorantreiben und das 1,5 Grad Ziel erreichen. Dabei möchten wir unseren Beitrag leisten, indem wir Ihr Haus zu einem CO2-neutralen und autarken zu Hause errichten. Der Klimaschutz liegt uns sehr am Herzen, weshalb es uns sehr wichtig ist, weg von fossilen Brennstoffen hin zu sauberen, erneuerbaren Energien umzusteigen.
Wir wollen auch Sie dazu motivieren Ihren CO2-Austoss zu senken, was mit unseren Systemlösungen – einer Solaranlage und einer Wärmepumpe – möglich ist. So leben Sie nicht nur klimaneutral, Sie machen sich mit Ihrem eigenen Energiesystem auch langfristig autark von externen steigenden Kosten.
Gemeinsam für eine klimaneutrale Zukunft. Wir für heute, für morgen.

Unsere Systemlösungen für Ihr autarkes Heim
Das perfekte Zusammenspiel: Die PV-Anlage auf dem Dach produziert den Strom, die Wärmepumpe nutzt diesen zum klimaneutralen Heizen. Überschüssiger Strom wird im Speicher gelagert und sichert der Wärmepumpe auch in Phasen ohne Sonneneinstrahlung die nötige Energie oder lädt das E-Auto über Nacht mit der Wallbox auf.
Seit fast 150 Jahren ist die RheinEnergie der Energiedienstleister Nummer 1 für Köln und die Region. Rund um das Thema Heizen bringt das Unternehmen eine Vielzahl an Expertinnen und Experten mit an den Tisch, die uns dabei unterstützen für jeden die perfekte, individuelle Heizlösung zu finden.
Auf Zuverlässigkeit und höchste Qualität kommt es an. Daher kooperieren wir von ErstRaum seit einigen Jahren mit RheinEnergie und ermöglichen mit vereinter Expertise ein unkompliziertes und preiswertes Mieten hochwertiger Heizungen für Ihr Zuhause oder Gewerbe.

Der Kauf einer Wärmepumpe kann gegenüber dem Mieten diverse Vorteile bieten. Hier sind einige Gründe, warum sich Kunden von ErstRaum für einen Kauf entscheiden:
Wirtschaftliche Gründe:
• Früher galt elektrisches Heizen als ineffizient und unökologisch. Heutige Wärmepumpen sind jedoch hocheffizient und halten Heizkosten niedrig.
• Die Wärmequelle, nämlich die Umweltenergie, ist konstant und kostenlos, im Gegensatz zu schwankenden Preisen von Erdöl und Erdgas.
• Zusätzliche Vorteile: geringer Wartungsaufwand, staatliche Förderungen, höhere Betriebssicherheit, günstiger Wärmepumpenstrom.
• Weitere Merkmale: Keine Schornsteinkosten, Wertsteigerung des Gebäudes und Erfüllung aller EnEV-Anforderungen.
Ökologische Gründe:
• Eine Wärmepumpe trägt erheblich zur CO₂-Reduzierung bei.
• Sie nutzt hauptsächlich erneuerbare Energien und benötigt nur wenig Elektrizität, wodurch der CO₂-Ausstoß reduziert wird.
• Im Jahr 2016 wurden dank erneuerbarer Energien ca. 37 Millionen Tonnen CO₂ eingespart.
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
• Geringere Anschaffungskosten im Vergleich.
• Einfache Nachrüstung ohne behördliche Genehmigung.
• Platzsparend und ideal für Neubau oder Renovierung.
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
• Effiziente Heizmethode wegen konstanter Ausgangstemperaturen.
• Wärme kann mittels Erdsonden oder Erdkollektoren gewonnen werden.
Sektorkopplung:
• Ziel der Energiewende ist es, bis 2050 hauptsächlich erneuerbare Energien zu nutzen.
• Wärmepumpen sind ein Schlüsselinstrument in der Sektorkopplungsstrategie.
• Mit steigendem Anteil an Ökostrom im Netz sind Wärmepumpen noch klimafreundlicher.
Zukunftsaussichten:
• Es gibt Herausforderungen, wie rechtliche Rahmenbedingungen und hohe Stromsteuern.
• Trotzdem sind Installateure zuversichtlich bezüglich der zukünftigen Nachfrage nach Wärmepumpen.
Weitere Vorteile:
- Umweltfreundlicher und nahezu unerschöpflicher Energielieferant
- Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten für nahezu jede Gebäudeart
- Geringe jährliche Betriebskosten
- Umfassende Wartung inklusive
- Hohe Betriebssicherheit
- Reduzierter CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent im Vergleich zu Gas- und Ölheizungen
- Möglichkeit zur Nutzung der Wärmepumpe zur Kühlung
- Schnelle Amortisierung der Kosten dank Langlebigkeit
- Bis zu 15 Jahre Garantie
- Staatliche Förderung wird mit 100%iger Garantie angerechnet
Das Mieten einer Wärmepumpe anstelle des Kaufs kann mehrere Vorteile bieten. Hier sind einige Gründe, warum sich Kunden von ErstRaum dafür entscheiden:
- Geringere Anfangsinvestition: Der Kauf und die Installation einer Wärmepumpe kann eine erhebliche Investition erfordern. Beim Mieten entfallen hohe Anschaffungskosten, und es ist nur eine monatliche Mietgebühr zu zahlen.
- Wartung und Reparaturen: Bei einem Mietvertrag sind oft Wartungs- und Reparaturservices enthalten. Das bedeutet, dass Sie sich bei technischen Problemen oder Ausfällen nicht um die Reparatur oder Wartung kümmern müssen, was Zeit, Geld und Ärger spart.
- Aktuellste Technologie: Da Sie nicht die gesamte Lebensdauer der Wärmepumpe an das Gerät gebunden sind, können Sie nach Ablauf des Mietvertrags auf ein neueres und effizienteres Modell umsteigen. So profitieren Sie stets von den neuesten technologischen Entwicklungen.
- Flexibilität: Mietverträge bieten oft mehr Flexibilität als ein Kauf. Wenn Sie umziehen oder aus anderen Gründen kein Gerät mehr benötigen, können Sie den Vertrag in der Regel einfacher kündigen oder anpassen, als wenn Sie das Gerät gekauft hätten.
- Planbare Kosten: Mit einem festen monatlichen Mietpreis haben Sie eine konstante und vorhersehbare Ausgabe, was die Budgetplanung erleichtert.
- Kein Risiko des Wertverlusts: Wie alle technologischen Geräte können auch Wärmepumpen an Wert verlieren. Wenn Sie mieten, tragen Sie nicht das Risiko eines Wertverlusts.
- Ökonomisch sinnvoll für kurzfristige Nutzung: Wenn Sie planen, die Wärmepumpe nur für einige Jahre zu nutzen (z.B. wegen eines temporären Umzugs), kann Mieten wirtschaftlich sinnvoller sein als Kaufen.
Es wird empfohlen, bei der Erneuerung Ihrer alten Ölheizung auf ein zukunftssicheres Heizsystem zu setzen. Wärmepumpen bieten diese Sicherheit, da sie keine fossilen Brennstoffe verwenden und alle geplanten Vorgaben der Bundesregierung für klimafreundliches Heizen erfüllen. Die Ampel-Koalition hat sich kürzlich darauf geeinigt, dass ab 2024 alle neu installierten Heizungen zu 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen müssen. Dies bedeutet, dass der Einbau von reinen Öl- und Gasheizungen ab 2024 weitgehend verboten sein wird und nur in Ausnahmefällen möglich sein wird.
Innerhalb weniger Monate bekommen Sie bei uns Ihre Wärmepumpe Installiert.
Nein, eine Anfrage für ein Online-Angebot ist völlig unverbindlich. Unser Service zielt darauf ab, Ihnen schnell und zuverlässig das beste Heizsystem und den passenden Heizungsfachbetrieb für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Es liegt ganz bei Ihnen, ob Sie den Vorschlag unseres Fachpartners annehmen möchten.
Die Installation einerWärmepumpe dauert in der Regel 2-3 Tage.
ErstRaum bietet individuell maßgeschneiderte und passende Lösungen unter allen führenden Herstellern an.
Ja, die Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe kann auch in einem Altbau sinnvoll sein. Allerdings sollten Sie in einem solchen Fall sorgfältig prüfen, ob alle Bedingungen für einen wirtschaftlichen Betrieb gegeben sind und dazu immer professionelle Beratung einholen.
Generell sollte Ihr Haus über einen guten Dämmstandard verfügen. Bei Heizungsvorlauftemperaturen über 50 Grad ist meistens ein traditionelles Heizsystem wie eine Gasheizung effektiver und wirtschaftlicher. Wenn Sie noch eine funktionierende Heizungsanlage haben, könnte ein bivalentes Heizsystem in Betracht gezogen werden, bei dem die Wärmepumpe Ihre bestehende Heizung ergänzt.
Ein Batteriespeicher kann sinnvoll sein, um möglichst viel des günstigen Solarstroms in Ihrem Haushalt zu nutzen. Dadurch können Sie auch dann Sonnenstrom beziehen, wenn die Sonne nicht scheint. Mit einem Speicher erhöhen Sie Ihre Unabhängigkeit vom Netzstrom und können einen Autarkiegrad von bis zu 80% erreichen. Eine Solaranlage funktioniert jedoch auch ohne Speicher. In diesem Fall wird der überschüssige Strom, den Sie während der Sonnenstunden nicht direkt verbrauchen, ins öffentliche Netz eingespeist.
Eine Solaranlage auf Ihrem Dach bietet klare Vorteile: Sie können unabhängiger werden, Stromkosten sparen und gleichzeitig zum Klimaschutz beitragen. Die Rentabilität einer Solaranlage hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe und Ausrichtung Ihres Daches. Sie können in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit einem unserer Solarexperten prüfen, ob sich eine Solaranlage für Sie lohnt.
Eine Photovoltaikanlage nutzt Photovoltaikmodule, um Sonnenlicht in elektrischen Strom umzuwandeln. Die Module bestehen aus kristallinen Silizium-Solarzellen, die den photoelektrischen Effekt nutzen. Wenn Sonnenlicht auf die Zellen trifft, werden Elektronen angeregt und es fließt Strom durch ein Kabel. Dieser Strom kann entweder direkt verbraucht, in einem Stromspeicher zwischengespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden. Im Laufe der Jahre hat sich der Wirkungsgrad der Photovoltaikmodule deutlich verbessert. Der Modulwirkungsgrad gibt an, wie viel Prozent des einfallenden Sonnenlichts in Strom umgewandelt werden können. Monokristalline Module erreichen derzeit einen Wirkungsgrad zwischen 18 und 22 Prozent, während polykristalline Module einen Wirkungsgrad zwischen 15 und 20 Prozent aufweisen.
Solarthermieanlagen können bis zu 60% des Warmwasserbedarfs und bis zu 20% der jährlichen Heizenergie abdecken. Eine Photovoltaik-Anlage mit einer maximalen Leistung von 10 kW und einer Fläche von 60 m² kann jährlich etwa 7.500 bis 12.000 kWh Strom erzeugen. Wenn ein 4-Personen-Haushalt einen Verbrauch von 4.000 kWh hat, kann der überschüssige Strom ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet werden, was zu einer Einnahmequelle für den Anlagenbetreiber führt.
Autarkie bezieht sich auf das Verhältnis zwischen dem selbst verbrauchten Sonnenstrom und dem Bezug von Netzstrom, also Ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz. Der Autarkiegrad gibt an, in welchem Maße Sie vom öffentlichen Stromnetz unabhängig sind. Er wird berechnet, indem die Leistung Ihrer PV-Anlage im Verhältnis zu Ihrem jährlichen Stromverbrauch betrachtet wird. Sie können Ihren Autarkiegrad durch den Einsatz eines Stromspeichers weiter erhöhen.
Der Strom, der durch Photovoltaikanlagen erzeugt wird, fällt hauptsächlich während der Sonnenscheinzeit an, insbesondere zur Mittagszeit, wenn die Sonneneinstrahlung am stärksten ist. Die Stromproduktion erreicht zu diesem Zeitpunkt ihren Höchstwert. Jedoch verbraucht ein typischer Haushalt vor allem morgens und abends Strom. Wenn alle Haushaltsmitglieder berufstätig sind, wird der mittags erzeugte Solarstrom häufig komplett ins Netz eingespeist, da er nicht direkt zur Abdeckung des eigenen Bedarfs genutzt werden kann. Um dieses Problem zu lösen, kann ein Stromspeicher, auch als Batteriespeicher bekannt, den tagsüber erzeugten Strom speichern. Dadurch ist es möglich, den gespeicherten Strom abends und in den frühen Morgenstunden zu nutzen, wenn die Photovoltaikanlage keine Energie produziert, um den Bedarf zu decken.
Durch die Verwendung eines Stromspeichers verringert sich der Bezug von Strom aus dem Netz. Da nur etwa 46% des Netzstroms aus erneuerbaren Quellen stammen, kann eine Solaranlage mit einer Kapazität von 100% erneuerbaren Strom erzeugen. Daher führt der Betrieb eines Speichers immer zu einer Einsparung von CO2. Im nächsten Abschnitt werden weitere Details zur CO2-Bilanz erläutert.
Die Herstellung eines Stromspeichers verursacht nur während des Herstellungsprozesses CO2-Emissionen. Das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg schätzt, dass die Produktion von 1 kWh Speicherkapazität etwa 125 kg CO2 freisetzt. Es wird erwartet, dass dieser Wert durch den technischen Fortschritt weiter sinken wird. Im Vergleich dazu verursacht 1 kWh Netzstrom etwa 420 Gramm CO2. Jede kWh, die aus dem Stromspeicher anstelle des Netzes bezogen wird, führt also zu einer Einsparung von 420 Gramm CO2. Die CO2-Emissionen, die bei der Herstellung freigesetzt wurden, können in der Regel bereits nach ein bis zwei Jahren kompensiert werden.
Beispiel: CO2-Bilanz eines 8 kWh Batteriespeichers bei einem Haushaltsstromverbrauch von 4000 kWh
Bei einem typischen 8 kWh Batteriespeicher für ein Einfamilienhaus werden bei Annahme von 125 kg CO2 pro kWh Speicherkapazität etwa 1000 kg CO2 bei der Produktion freigesetzt. Wenn ein Strombedarf von 4000 kWh angenommen wird, würde mit einem 8 kWh Stromspeicher, der die Eigenverbrauchsquote von 30% auf 65% erhöht, der Bezug von Strom vom Versorger um 1400 kWh reduziert. Da 1 kWh Strom etwa 420 Gramm CO2 verursacht, können somit innerhalb eines Jahres über 588 kg CO2 eingespart werden. Die Emissionen der Herstellung werden bereits nach 1,7 Jahren ausgeglichen. Über einen Zeitraum von 20 Jahren ergibt sich eine CO2-Einsparung von insgesamt 11,7 Tonnen.
- CO2-Emissionen durch die Produktion eines 8 kWh Speichers: 8 x 125 kg = 1000 kg
- Reduzierung des Netzstrombezugs durch eine PV-Anlage ohne Speicher: 4000 kWh x 0,30 = 1200 kWh
- Reduzierung des Netzstrombezugs mit Speicher: 4000 kWh x 0,65 = 2600 kWh
- Zusätzliche Einsparung des Netzstrombezugs durch den Stromspeicher: 2600 kWh – 1200 kWh = 1400 kWh
- Jährliche CO2-Einsparung durch den Stromspeicher: 1400 x 0,420 kg = 588 kg
- Jahre bis zur Ausgleichung der CO2-Bilanz: 1000 kg / 588 kg = 1,7
- CO2-Einsparung über eine Betriebsdauer von 20 Jahren: 588 kg x 20 – 1000 = 11,7 Tonnen CO2
Der Zeitpunkt der Installation Ihrer PV-Anlage ist ein entscheidender Faktor bei der Entscheidung über die Nachrüstung eines Stromspeichers. Falls Ihre Anlage vor 2009 installiert wurde, ist die Integration eines Batteriespeichers in der Regel nicht empfehlenswert, da Sie immer noch eine sehr hohe Einspeisevergütung erhalten. Ab dem Jahr 2010 ist die Nachrüstung jedoch oft vorteilhaft, da zwischen 2009 und 2012 Anreize für den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms gewährt wurden. Nach 2012 ist die Einspeisevergütung bereits erheblich gesunken, wodurch die Speicherung der erzeugten Energie oft kostengünstiger ist als die Einspeisung ins Stromnetz.
Wenn Sie ein Elektroauto besitzen und die Möglichkeit haben, eine Ladestation in Ihrem Carport oder Ihrer Garage zu installieren, ist der Einsatz einer Wallbox in der Regel äußerst sinnvoll. Die Anschaffungskosten stehen in einem vernünftigen Verhältnis zur Anschaffung eines Elektroautos. Im Gegenzug ermöglicht Ihnen eine Wallbox eine erheblich schnellere Ladegeschwindigkeit im Vergleich zur Verwendung einer herkömmlichen Steckdose. Zum Beispiel kann eine Wallbox Ihr Elektroauto in der Regel innerhalb von 2 bis 4 Stunden aufladen, während das Laden an einer Steckdose oft 10 Stunden oder länger dauern kann. Darüber hinaus belastet das Laden an einer herkömmlichen Steckdose die Steckdose selbst stark, und es besteht die Gefahr, dass die Sicherung ausgelöst wird und das Fahrzeug nicht weiter aufgeladen werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die meisten Wallboxen mit Ihrer Photovoltaikanlage verbunden werden können. Auf diese Weise können Sie Ihr Auto, insbesondere wenn die Sonne scheint, mit erneuerbarer Energie aufladen, was nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig ist.
Ladeleistung: Bei der Wahl einer geeigneten Wallbox ist die Ladeleistung der Ladestation ein entscheidender Faktor. In der Regel kann zwischen einer Ladeleistung von 11 oder 22 kW gewählt werden. Es sind auch Ladeleistungen unter 11 kW, wie zum Beispiel 3,6 kW, erhältlich. Diese eignen sich für Plug-In-Hybride oder kleinere Elektroautos mit geringem Ladebedarf. Die 11 kW Wallbox ist jedoch am weitesten verbreitet, da die meisten Elektro- und Hybridfahrzeuge mittlerweile mit 11 kW Wechselstrom laden können.
Steckertyp: Der in Europa gebräuchliche Steckertyp ist der Typ 2-Stecker, weshalb die meisten Ladestationen für Elektroautos mit einer Typ 2-Steckdose ausgestattet sind. Im privaten Bereich ermöglicht dieser Steckertyp Ladeleistungen von bis zu 22 kW. An öffentlichen Ladestationen werden sogar Ladeleistungen von bis zu 43 kW angeboten. Da eine Typ-2-Steckdose auch mit Ladekabeln für Typ-1-Modelle kompatibel ist, empfiehlt es sich, eine Wallbox mit einer Typ-2-Steckdose anzuschaffen. Wenn Sie ein Elektroauto mit einem Typ-1-Anschluss haben, benötigen Sie lediglich ein Mode 3-Ladekabel, das vom Typ 2 auf Typ 1 lädt.
Ladekabel: Es ist vorteilhaft, wenn Ihre Wallbox über ein integriertes Ladekabel verfügt, sodass Sie immer ein Ladekabel vor Ort haben. Die Länge des integrierten Kabels hängt von der Entfernung zwischen dem Elektroauto und der Ladestation ab. Das Kabel sollte beim Laden möglichst nicht verdreht oder geknickt werden. Wenn Sie mehrere Fahrzeuge gleichzeitig laden möchten, ist eine Kabellänge von etwa 5 Metern oft sinnvoll.
FI-Schalter: Ein FI-Schalter (Fehlerstromschutzschalter), der vor Stromschlägen schützt, ist gesetzlich vorgeschrieben. Sollte die von Ihnen gewählte Wallbox keinen FI-Schalter enthalten, müssen Sie diesen zusätzlich erwerben, was etwa 300€ kosten kann.
Lademanagement: Hochwertige Wallboxen bieten Monitoring-Funktionen und Lademanagement an. Das Monitoring ermöglicht es Ihnen, über Ihr Smartphone oder Tablet einzusehen, wer, wann und wie viel Strom von der Ladestation abgenommen hat. Wenn Sie eine Photovoltaikanlage auf dem Dach haben, können Sie auch anzeigen lassen, wie viel Ihres Autos mit Netz- oder Solarstrom geladen wurde und welche Kosten- und CO2-Einsparungen dadurch erzielt wurden.
Ein intelligentes Lademanagement gewährleistet, dass Ihre Wallbox Ihr Fahrzeug zu Zeiten lädt, wenn der Strom günstig ist, zum Beispiel wenn Strom von Ihrer Photovoltaikanlage zur Verfügung steht oder Sie kostengünstigen Netzstrom beziehen können. Besitzer von Photovoltaikanlagen sollten sich daher für eine Ladestation mit umfassenden Monitoring- und Lademanagement-Funktionen entscheiden.
Die Antwort lautet Nein. Trotz der Veränderungen, die 2024 eingeführt werden sollen, bleibt die Installation von Gasheizungen weiterhin erlaubt. Allerdings wird es Beschränkungen für die Errichtung neuer Anlagen geben. Diese Änderungen sehen vor, dass neue Heizungssysteme mindestens zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich diese Änderungen nicht auf bestehende Gasheizungen auswirken und Wartungsarbeiten an diesen Anlagen weiterhin zulässig sind.
Eine Verpflichtung zur Nutzung von Wärmepumpen ist nicht angedacht. Die vorgeschlagene Strategie ist technologieneutral, und der geforderte Anteil an erneuerbaren Energien kann durch den Einsatz von 65 Prozent grünem Gas erreicht werden.
Die öffentliche Aufregung über das „Ende“ der Gasheizung im Frühjahr 2023 ist bemerkenswert, insbesondere da die Pläne bereits seit über einem Jahr bekannt sind. Schon im Koalitionsvertrag hatten die Ampel-Parteien diese Zielsetzung festgelegt, ursprünglich jedoch erst für das Jahr 2025. Im Zuge des Ukraine-Konflikts wurde jedoch entschieden, die Umsetzung dieser Pläne auf 2024 vorzuziehen.
Nachdem ein Entwurf zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) aus dem Wirtschaftsministerium für erheblichen Wirbel sorgte, konnte sich die Koalition inzwischen auf eine Lösung einigen. Die endgültige Zustimmung durch den Bundestag steht allerdings noch aus.
Da die Verbrennung von Erdgas CO2-Emissionen verursacht, werden Regelungen erforderlich sein, die den Übergang von Gas zu erneuerbaren Energien fördern. Nur so lassen sich die Klimaziele für Deutschland realisieren.
Eine effiziente Heizanlage spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die ansteigenden Gaspreise auszugleichen. Mit einer zeitgemäßen Brennwertgasheizung können Sie Energieverluste minimieren und so bis zu 30 Prozent Ihrer Energiekosten im Vergleich zu alten Heizwertsystemen einsparen. Noch vorteilhafter ist jedoch der Wechsel zu einer Wärmepumpe. Zahlreiche bestehende Gebäude erfüllen bereits die nötigen Bedingungen. Mit einer staatlichen Förderung von bis zu 40 Prozent können Sie zudem die Investitionskosten beträchtlich reduzieren. Darüber hinaus gewährleistet die Wärmepumpe Unabhängigkeit von Gas und den damit verbundenen steigenden Preisen. Ein spezieller Stromtarif für Wärmepumpen trägt dazu bei, die Betriebskosten zu verringern.
Da für Gas-Hybridheizsysteme die Förderung von bis zu 45 Prozent entfällt und lediglich der erneuerbare Teil, wie beispielsweise Solarthermie, mit 25 Prozent unterstützt wird, verliert diese Option an Attraktivität. Dennoch stellt sie eine Möglichkeit dar, den Gasverbrauch zu reduzieren. Insbesondere wenn eine Wärmepumpe nicht installiert werden kann, ist dieses System eine ernstzunehmende Option. Denn die Ersparnisse, die Sie mit der Brennwerttechnik erzielen, werden durch den Einsatz von Solarthermie noch weiter erhöht.
Wenn Ihre Heizanlage bereits 30 Jahre und älter ist, sieht das Gebäudeenergiegesetz (GEG) einen verpflichtenden Austausch vor. Es existieren zwar Ausnahmeregelungen, doch selbst wenn diese zutreffen, ist eine alte Heizanlage weniger effizient als neue Systeme und zudem anfälliger für Defekte. Daher sollten Sie nicht darauf warten, dass die Heizung ausfällt, denn in solchen Fällen verringert sich die Förderung um zehn Prozentpunkte. Die volle Förderung wird unter anderem nur gewährt, wenn die alte Heizung noch funktionsfähig ist.
Eine Gasheizung erzeugt Wärme für Heizung und Warmwasser durch die Verbrennung von Gas. Obwohl diese Technologie bereits seit 200 Jahren verwendet wird, hat sie sich im Laufe der Zeit kontinuierlich weiterentwickelt. Moderne Gasheizungsanlagen nutzen den Brennwerteffekt und erreichen dadurch Wirkungsgrade von bis zu 98 Prozent. Das bedeutet, dass nahezu die gesamte im Gas enthaltene Energie effizient für die Beheizung von Gebäuden und die Erwärmung von Wasser genutzt wird.
Gasheizungen sind in verschiedenen Leistungsbereichen erhältlich und können daher in nahezu allen Wohngebäuden installiert werden. Die einzige Voraussetzung für den Betrieb einer Gasheizung ist der Zugang zu Gas, entweder über einen Anschluss an das öffentliche Gasnetz oder über einen eigenen Tank im Garten. Neben ihrer Energieeffizienz zeichnet sich eine Gasheizung auch durch ihre kompakte Bauweise aus. Als wandhängende Gastherme können sie selbst in Bereichen mit begrenztem Platzangebot installiert werden und sind dabei leise und diskret. In folgendem Video erhalten Sie einen guten Überblick über das Thema Gasheizung.
Die Kosten für Gas steigen kontinuierlich an und damit auch die Heizkosten. Diese Entwicklung wird auch im Jahr 2023 anhalten. Daher ist es umso wichtiger, eine Heizung zu haben, die dabei hilft, den Energieverbrauch nachhaltig zu reduzieren. Moderne Gasheizungen arbeiten daher in der Regel mit Brennwerttechnik anstelle von Heizwerttechnik.
Gasheizungen werden in der Regel mit dem Brennstoff Gas betrieben. Bei der Auswahl des Brennstoffs ist jedoch vor allem dessen Herkunft und Zusammensetzung entscheidend. Es gibt verschiedene Arten von Brennstoffen, die in Gasheizungen eingesetzt werden können:
• Erdgas
• Biogas
• Flüssiggas
Erdgas ist ein natürlich vorkommender fossiler Rohstoff, der in unterirdischen Lagerstätten zu finden ist. Es besteht hauptsächlich aus Methan, aber die genaue chemische Zusammensetzung variiert je nach Lagerstätte. Erdgas kann in L-Gas und H-Gas unterteilt werden, je nach dem Anteil an Methan im Gas. L-Gas (niedriger Energiegehalt) hat einen Methan-Anteil von etwa 85 Prozent. Im Vergleich dazu besteht H-Gas (hoher Energiegehalt) zu fast 98 Prozent aus Methan. H-Gas enthält somit mehr Energie. Während weite Teile Deutschlands bereits mit H-Gas versorgt werden, gibt es einige Regionen im Norden und Westen, die noch L-Gas erhalten. Bis zum Jahr 2030 sollen jedoch auch diese Regionen auf H-Gas umgestellt werden. Weitere Informationen zur Marktraumumstellung von L-Gas auf H-Gas finden interessierte Hausbesitzer auf der Website der Bundesnetzagentur.
Biogas ist ein nachhaltiger Brennstoff im Gegensatz zu konventionellem Erd- oder Flüssiggas. Es wird in Biogasanlagen hergestellt, indem beispielsweise Pflanzen oder Lebensmittelreste in einem anaeroben Prozess vergoren werden. In einigen Anlagen wird auch Gülle durch Nassfermentation zur Gasproduktion verwendet, insbesondere in der Nähe von landwirtschaftlichen Betrieben. Dabei zersetzen kleine Bakterien die Biomasse unter sauerstofffreien Bedingungen. Das Endprodukt ist ein gasförmiges Gemisch, das hauptsächlich aus Methan, Kohlendioxid und Spuren von Sauerstoff besteht. Nach einer Aufbereitung kann das Biogas ins öffentliche Gasversorgungsnetz eingespeist werden. Da Biogas ähnliche Eigenschaften wie konventionelles Gas hat, kann es problemlos in jeder Gasheizungsanlage verwendet werden.
Flüssiggas ist ebenfalls ein fossiler Brennstoff, der zum Beispiel als Nebenprodukt bei der Erdöl-Förderung gewonnen wird. Es besteht hauptsächlich aus Propan oder Butan und kann unter geringem Druck in flüssiger Form gehalten werden. Für die Verwendung in Gasheizungen wird der Brennstoff in speziellen Tanks gelagert, die in der Regel oberirdisch vor dem Haus aufgestellt werden. Flüssiggas ermöglicht den Einsatz einer Gasheizung auch in Regionen, in denen keine öffentliche Gasversorgung vorhanden ist.
Neben herkömmlichem Gas bieten Energieversorger auch Öko- oder Klimagas an. Unter diesen verschiedenen Bezeichnungen verbirgt sich in der Regel ein ähnliches Produkt: Erdgas (oder ein Gemisch aus Erdgas und Biogas), dessen CO2-Emissionen vom Anbieter durch Maßnahmen an anderer Stelle kompensiert werden.
Dies erfolgt durch den Kauf von Emissionszertifikaten oder die Unterstützung von Projekten, die zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen. Dies bedeutet, dass die CO2-Menge, die beim Heizen mit Gas emittiert wird, an anderer Stelle eingespart wird.
Biomethan: Nachhaltig, aber mit einem Haken
Biomethan ist die nachhaltigste Option, da es sich dabei nicht um einen fossilen Rohstoff handelt. Dieses Gas wird durch die Vergärung von Biomasse in Biogasanlagen erzeugt.
Biomethan ist an sich klimaneutral, d. h., bei seiner Verbrennung wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie zuvor von den Ausgangsmaterialien aufgenommen wurde. Aber auch diese Option hat ihre Kehrseite, denn ein hoher Bedarf an Biomethan kann Monokulturen fördern und damit negative Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Flächen haben.
Vorteile:
- Senkung der Heizkosten und der Kosten für die Warmwasseraufbereitung
- Erhöhung der Unabhängigkeit von steigenden Gaspreisen
- Beitrag zum Umweltschutz durch die Reduzierung von CO2-Emissionen
- Kein Bedarf an Vorratsbehältern wie bei Öl- oder Holzheizungen
- Die Kombination aus Gasheizung und Solarthermie stellt die kostengünstigste Hybridheizung dar
Nachteile:
- Doppelte Anschaffungs-, Wartungs- und Reparaturkosten im Vergleich zu einer einzelnen Heizungsanlage
- Der Wegfall der staatlichen Förderung von 45 Prozent seid dem 15.08.2022
- Fortgesetzte Abhängigkeit von Gas als Brennstoff
- Erfordert einen vorhandenen Gasanschluss
- Bauliche Anforderungen an das Dach, wodurch der Einsatz einer Solarthermieanlage nicht überall möglich ist
Förderfähige Wärmeerzeuger umfassen Wärmepumpen, Biomasseanlagen und Solarthermieanlagen. Eine separate Wärmepumpe als Teil einer Hybridheizung ist ebenfalls förderfähig, selbst wenn das andere Heizgerät fossile Brennstoffe nutzt. Allerdings werden hybride Kombigeräte wie zum Beispiel eine Wärmepumpe plus Gas-Brennwertgerät in einem Heizungsgehäuse nicht mehr gefördert.
Ja, es gibt diverse Förderungen für Photovoltaik- und Solaranlagen.
Hier eine kurze Zusammenfassung:
EEG-Regelung: Laut dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) steht es Ihnen zu, eine Einspeisevergütung für den in das öffentliche Netz eingespeisten Solarstrom zu erhalten. Keine große Überraschung, aber immerhin ein Weg, etwas Geld zurückzubekommen.
KfW-Darlehen: Falls Sie es noch nicht wussten, die Kreditanstalt für Wiederaufbau bietet unter ihren Förderprogrammen 270 für Solaranlagen zinsgünstige Kredite an. Nicht das großzügigste Angebot, aber es ist vorhanden.
Regionale Förderungen: Es ist vielleicht nicht überall bekannt, aber verschiedene Städte und Bundesländer haben ihre eigenen Zuschussprogramme, abhängig von der Größe der installierten Anlage. Oftmals ist dies mit der Installation eines Batteriespeichers oder einer Wallbox kombiniert. Es könnte sich lohnen, hier mal nachzuforschen.
Am 15. August dieses Jahres hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) neue Fördersätze für den Kauf einer Heizung festgelegt. Seit diesem Zeitpunkt erhalten Gas-Hybridheizungen, die zuvor mit bis zu 45 % staatlich gefördert wurden, keine finanzielle Unterstützung mehr. Dieser Schritt erfolgt im Rahmen des Bestrebens Deutschlands, in den kommenden Jahren weniger abhängig von Gas und anderen fossilen Brennstoffen zu werden.
Stattdessen bietet die BEG nun einen Heizungs-Tausch-Bonus in Höhe von 10 %. Hausbesitzer*innen erhalten diesen Bonus, wenn sie eine funktionsfähige Öl-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung gegen eine neue Heizungsanlage austauschen. Ebenso ist eine Förderung in Höhe von 10 % möglich, wenn eine funktionsfähige Gasheizung, die älter als 20 Jahre ist, ersetzt werden soll.
Das Förderprogramm KfW 440, das bisher eine finanzielle Unterstützung von 900€ pro Ladepunkt für den Erwerb einer Wallbox bereitstellte, ist vollständig ausgeschöpft. Das Förderprogramm der Bundesregierung hatte insgesamt ein Budget von 200 Millionen Euro. Die Fördermittel wurden nur bewilligt, wenn die Gesamtkosten des Projekts über 900€ betrugen. Wenn mehrere Ladestationen installiert wurden, erhielt jede einzelne Wallbox einen Investitionszuschuss in Höhe von 900€.
Ja, der Einsatz von Wärmepumpen wird durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert. Die Förderung muss beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. In Bestandsgebäuden erhalten neue, effiziente Wärmepumpen einen Investitionszuschuss von
25 %. Der Zuschuss kann auf maximal 35 % erhöht werden, wenn der Tausch der Heizung damit einhergeht. Dabei wird der Austausch einer funktionstüchtigen Öl-, Kohle-, Nachtspeicher- oder Gasetagenheizung gefördert. Auch der Tausch einer mindestens 20 Jahre alten funktionstüchtigen Gasheizung wird gefördert. Nach dem Heizungstausch darf das Gebäude nicht mehr mit fossilen Brennstoffen beheizt werden.
Für den Einsatz von Erd-, Grundwasser- oder Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln wie Propan gewährt der Staat einen zusätzlichen Bonus von 5 %. Dadurch sind prinzipiell bis zu 40 % Förderung möglich. Allerdings entstehen hierbei zusätzliche Kosten und Risiken durch Erdarbeiten, die bei der Installation einer Wärmepumpe nicht erforderlich sind.
Die Kombination von Gas-Brennwertgerät und Wärmepumpe in einem Gerät ist nicht förderfähig. In Bestandsgebäuden mit hohem Wärmebedarf werden jedoch in der Regel ein Gas-Brennwertgerät und eine Luft/Wasser-Wärmepumpe als separate Heizungen hydraulisch und regelungstechnisch miteinander kombiniert. In diesem Fall wird die Wärmepumpe mit 25 Prozent gefördert, während das Gas-Brennwertgerät nicht zu den förderfähigen Kosten zählt. Es gibt auch keinen Heizungstausch-Bonus für diese Art von Gas-Hybridheizung.
In bestimmten Gebieten werden Käufer eines Solarstromspeichers durch Investitionszuschüsse unterstützt. Baden-Württemberg gewährt beispielsweise einen Zuschuss von 200 € pro Kilowatt Peak (kWp) für Stromspeicher, die in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage bis zu 30 kWp installiert werden. Zusätzlich erhält man einen zusätzlichen Betrag von 400 € für Photovoltaikanlagen mit einer Leistung zwischen 10 und 14 kWp. Darüber hinaus gibt es auch vereinzelt regionale Fördermöglichkeiten. Weitere Zuschüsse werden beispielsweise in Städten wie Düsseldorf, Köln, Münster und München vergeben.
Der von einer Photovoltaikanlage erzeugte Strom basiert auf Sonnenenergie und ist somit vollständig erneuerbar. Die Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage sind einmalig, und der Betrieb ist mit geringen Wartungskosten über Jahrzehnte hinweg möglich. Der erzeugte Strom kostet daher nur etwa 10 Cent pro Kilowattstunde. Durch die Kombination einer Wallbox mit einer Photovoltaikanlage können Sie Ihr Elektroauto deutlich günstiger mit grünem Strom betanken.
Besonders vorteilhaft ist die Integration eines Stromspeichers in das System, wenn Sie eine Wallbox installieren möchten. Ein Stromspeicher ermöglicht es, den von der Photovoltaikanlage erzeugten Solarstrom zwischenzuspeichern. Dadurch kann die Ladestation Ihr Elektroauto auch dann mit Solarstrom laden, wenn die Sonne nicht scheint, beispielsweise in den Nachtstunden.
Die Verbindung einer Gasheizung mit Solarthermie, auch bekannt als Hybridheizung, ermöglicht erhebliche Einsparungen, da zwei Energiequellen genutzt werden.
Während eine neue Gasbrennwertheizung bereits zu Einsparungen von bis zu 30 Prozent bei den Heizkosten führt, kann eine zusätzliche Solarthermieanlage das Einsparpotenzial auf bis zu 50 Prozent erhöhen. Dadurch bietet die Gasheizung mit Solarthermie eine überzeugende Lösung, um langfristig die hohen Gaspreise zu reduzieren.
Der Grund dafür ist einfach: Sonnenenergie ist kostenlos. Die tatsächliche Einsparung hängt jedoch hauptsächlich davon ab, ob die Solarthermieanlage nur zur Warmwasserbereitung oder auch zur Heizungsunterstützung genutzt werden soll oder kann.
Je größer der Wärmebedarf ist, der durch die Solarkollektoren gedeckt wird, desto größer muss die Kollektorfläche sein.
Die Kosten einer Gasheizung hängen nicht nur vom Gasanbieter ab, sondern auch von Ihrem individuellen Heizverhalten, dem Zustand der Heizungsanlage und der Gebäudedämmung. Angesichts der derzeitigen hohen Gaspreise von bis zu 30 Cent pro Kilowattstunde ist ein sparsamer Verbrauch entscheidend. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, über einen Wechsel zur Wärmepumpe nachzudenken, die auch ohne Fußbodenheizung in Bestandsgebäuden effizient genutzt werden kann.
Die Stromkosten für die Heizungssteuerung und die Heizungspumpe sind ebenfalls verbrauchsabhängig. Insgesamt können hier mit Kosten von etwa 100 bis 150 Euro pro Jahr gerechnet werden. Wenn jedoch eine alte Heizungspumpe verwendet wird, steigen die Stromkosten erheblich an.
Die regelmäßige Überprüfung und Wartung der Heizungsanlage durch den Schornsteinfeger und Heizungstechniker sind weitere Kostenfaktoren. Die Häufigkeit der Schornsteinfegerbesuche und die damit verbundenen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren, wie dem Alter der Heizung, ab. Es ist ratsam, etwa 50 bis 70 Euro pro Jahr für diese wiederkehrenden Kosten einzuplanen.
Durch die regelmäßige Wartung Ihrer Gasheizung gewährleisten Sie nicht nur den Garantieanspruch des Herstellers, sondern auch eine lange Lebensdauer und eine effiziente Funktionsweise der Anlage. Die Kosten für die Wartung der Gasheizung belaufen sich auf etwa 80 bis 120 Euro, wobei die Anfahrtskosten des Heizungstechnikers und mögliche Ersatzteile nicht inbegriffen sind.
Mit der Einführung der CO2-Bepreisung im Jahr 2021 werden auf alle CO2-Emissionen Kosten erhoben. Der Preis begann bei 25 Euro pro Tonne CO2 und wird bis 2025 voraussichtlich auf 55 Euro pro Tonne steigen. Dadurch wird Gas langfristig teurer, unabhängig von den bereits schwankenden Gaspreisen.
Experten halten den geplanten CO2-Preis jedoch für zu niedrig und empfehlen einen realistischeren Preis von mindestens 200 Euro pro Tonne. Daher ist es für Verbraucher wichtig, eine effiziente Heizung zu besitzen, um die Kosten im Rahmen zu halten. Eine Gasheizung mit Brennwerttechnik ist dabei das Mindestmaß an Effizienz. Eine noch bessere Lösung ist eine Gashybridheizung.
Durch die Kombination einer Gasheizung mit beispielsweise Solarthermie können Sie einen erheblichen Teil Ihres Wärmebedarfs mit kostenloser Sonnenenergie decken. Dadurch sparen Sie weitere Heizkosten und erhalten eine 25-prozentige Förderung für die Kosten der Solarthermie.
Früher war die Gasheizung sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb die kostengünstigste Heizungsvariante. Gaspreise von 5 bis 6 Cent pro Kilowattstunde sorgten für eine wohlige Wärme in den Häusern, ohne den Geldbeutel stark zu belasten. Seit dem Spätsommer 2022 haben sich die Preise jedoch vervier- bis verfünffacht, je nach Vertrag. Dies stellt eine erhebliche Belastung für Verbraucher dar. Daher ist es sinnvoll, über einen Wechsel zur Wärmepumpe nachzudenken. Obwohl die Investitionskosten deutlich höher sind, wird eine Förderung von bis zu 40 Prozent gewährt. Besonders angesichts der hohen Gaspreise zeigt sich, dass die Wärmepumpe das effizientere und kostengünstigere System ist. Eine Wärmepumpe ist effizient, wenn ihre Jahresarbeitszahl nahezu drei beträgt. Das bedeutet, dass aus einer Kilowattstunde Strom drei Kilowattstunden Wärme erzeugt werden. In diesem Fall müssen Sie den Strompreis pro Kilowattstunde durch drei teilen und ihn mit dem Gaspreis pro Kilowattstunde vergleichen.
Zu beachten ist auch, dass Stromanbieter spezielle Tarife für Wärmepumpen anbieten, die 20 bis 25 Prozent günstiger sind als der reguläre Stromtarif.
Unabhängig davon, ob es sich um eine wandhängende Gastherme oder einen Standard-Gaskessel handelt, sorgt moderne Brennwerttechnik langfristig für Energieeinsparungen. Sie ermöglicht es, die zuvor ungenutzte Abgaswärme, die früher an die Umwelt abgegeben wurde, nutzbar zu machen. Dies geschieht durch einen Wärmetauscher, der die gewonnene Energie in den Heizkreislauf zurückführt. Dadurch wird die Effizienz der Gasheizung erheblich gesteigert, was zu erheblichen Einsparungen bei den laufenden Kosten führt.
Selbst ohne regulatorische Anforderungen ziehen zahlreiche Konsumenten die Erneuerung oder den Austausch ihrer Gasheizung in Betracht. Dies ist hauptsächlich auf den signifikanten Anstieg der Erdgaspreise zurückzuführen. Obwohl die Bundesregierung durch die Implementierung der Gaspreisbremse versucht hat, die Kosten zu begrenzen, liegt der aktuelle Preis von 13 Cent pro Kilowattstunde mehr als das Doppelte über dem Niveau von 2021.
Auch wenn die Brennstoffkosten auf lange Sicht möglicherweise ein stabiles Niveau erreichen, besteht unter Experten Konsens darüber, dass die Zeiten niedriger Preise vorbei sind. Angesichts dieser Entwicklungen möchten wir Ihnen einen Einblick geben, was eine moderne Gasheizung leisten kann und ob sie angesichts der steigenden Gaspreise weiterhin eine sinnvolle Entscheidung ist.
Die Preisspanne für Wallboxen liegt je nach Modell und Hersteller zwischen 400€ und 2.000€. Es ist ratsam, eine hochwertige Ladestation zu erwerben, da insbesondere die Benutzerfreundlichkeit und die Fähigkeit der Wallbox, sich intelligent mit Ihrer Photovoltaikanlage oder dem Stromnetz zu verbinden, entscheidend sind.
Eine grobe Abschätzung der Rentabilität einer PV-Anlage mit Stromspeicher kann durch den Vergleich der Anschaffungskosten mit den Einnahmen über einen Zeitraum von 20 Jahren erfolgen (oftmals können die Anlagen sogar 30 Jahre oder länger betrieben werden). Die Einnahmen setzen sich aus den eingesparten Stromkosten und den Einnahmen aus der Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz zusammen. Eine optimale Abstimmung der Kapazität des Solarstromspeichers auf die Größe und Leistung der Photovoltaik-Anlage ermöglicht eine bessere Deckung des Eigenbedarfs.
Hinweis: Der Betrachtungszeitraum von 20 Jahren ist sinnvoll, da die Einspeisevergütung für 20 Jahre gewährt wird. Der Stromspeicher kann jedoch in der Regel darüber hinaus betrieben werden. Die meisten aktuellen Stromspeichermodelle haben eine Lebensdauer von etwa 10.000 Ladezyklen. Bei einer Nutzung von 300 Ladezyklen pro Jahr könnte der Speicher sogar für 30 Jahre genutzt werden.
Eine Photovoltaikanlage mit Speicher ist wirtschaftlich, wenn die Einnahmen und Einsparungen durch die Anlage in einem Zeitraum von 20 Jahren die Investitionskosten übersteigen.
Für ein typisches Einfamilienhaus wird empfohlen, einen Stromspeicher mit einer Kapazität von 5 bis 15 kWh einzusetzen. Obwohl Batteriespeicher dieser Größenordnung im Durchschnitt etwa 1.200 € pro Kilowattstunde Speicherkapazität kosten, gibt es einen Preisunterschied zwischen kleineren und größeren Solarstromspeichern.
Das Sparpotenzial Ihrer Solaranlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe der Solaranlage, der Kapazität des Speichers, der gesetzlichen Einspeisevergütung, dem Anteil des Eigenverbrauchs, der Entwicklung der Strompreise und dem Betrachtungszeitraum (z.B. 20, 25 oder 30 Jahre). Das Sparpotenzial ist also individuell und kann auch von zukünftigen Strompreisentwicklungen beeinflusst werden. Unsere Solarexperten berechnen gerne Ihr individuelles Einsparpotenzial. Zudem wird Solarstrom immer günstiger, da die Technologie stetig verbessert wird und die Produktion der Module in großen Stückzahlen kostengünstiger wird. Bei ErstRaum liegt unser Fokus darauf, unseren Kunden Ersparnisse zu ermöglichen und die Umwelt zu schützen, anstatt die Gewinne der Großkonzerne zu steigern.
Eine Solaranlage auf Ihrem Dach bietet klare Vorteile: Sie können unabhängiger werden, Stromkosten sparen und gleichzeitig zum Klimaschutz beitragen. Die Rentabilität einer Solaranlage hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe und Ausrichtung Ihres Daches. Sie können in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit einem unserer Solarexperten prüfen, ob sich eine Solaranlage für Sie lohnt.
Wenn Sie Ihr Gebäude im Zuge der Wärmepumpeninstallation zu einem KfW-Effizienzhaus sanieren, können Sie den KfW-Kredit 261,262 für die Sanierungsmaßnahmen nutzen. Auch für neue Gebäude, die den Standard "Effizienzhaus 40 mit Nachhaltigkeit-Klasse" erreichen, besteht die Möglichkeit einer Förderung. Wenn Sie nur den Kauf der Wärmepumpe finanzieren möchten, können Sie einen günstigen Kredit bei regionalen Volksbanken, Sparkassen und Umweltbanken in Anspruch nehmen.
Voraussetzung für eine Heizkostenersparnis durch eine Wärmepumpe ist die Installation eines effizienten Modells mit einer Jahresarbeitszahl von 3,5 oder höher. Die jährlichen Stromkosten belaufen sich dann auf etwa 10,5 Cent pro Kilowattstunde Heizleistung, was deutlich geringer ist als die Kosten für Gas (Ende 2022: 20,2 ct/kWh für Neukunden).
Durch die Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann ein Teil des benötigten Stroms für etwa 8-12 Cent pro Kilowattstunde bezogen werden. Dies senkt die Heizkosten weiter und reduziert die Abhängigkeit von Preisschwankungen auf dem Energiemarkt.
Ein weiterer Vorteil einer Wärmepumpe ist der geringere Wartungsaufwand im Vergleich zu älteren Gasheizungen, bei denen regelmäßige Schornsteinfegerbesuche erforderlich sind. Zudem erfordern Neubauten mit Gasheizung oft zusätzliche Solarthermieanlagen zur Erfüllung der EnEV, was weitere Wartungskosten verursacht. Insgesamt haben Neubauten mit einer Wärmepumpe in der Regel niedrigere jährliche Heizkosten im Vergleich zu Gasheizungen mit Solarthermie.
Abhängig vom Modell kann Ihre Wärmepumpe auch zur Warmwasseraufbereitung eingesetzt werden. Sie benötigen dafür eventuell einen eigenen Warmwasserspeicher.
Es können mehrere Gründe für eine neue Heizung vorliegen, wie beispielsweise zu hohe CO2-Werte bei der Abgasprüfung, der Wunsch nach mehr Komfort oder Nachhaltigkeit, oder staatliche Förderungen für umweltfreundliche Heizsysteme.
Ja, ErstRaum Contracting beinhaltet auch die Verbindung und Einrichtung der Heizung. Ein Erdgas-Hausanschluss über den Netzbetreiber ist jedoch nicht inbegriffen.
Es wird eine erstklassige Wärmepumpe oder alternativ eine ausgezeichnete Gasbrennwert-Heizung von renommierten Herstellern wie Viessmann, Buderus, Vaillant, Daikin und Bosch bereitgestellt. Wir übernehmen die Beantragung der Fördermittel beim BAFA für Wärmepumpen und unterstützen damit gleichzeitig den Umweltschutz.
Das ErstRaum Contracting richtet sich an alle Hauseigentümer, ob Ein- oder Mehrfamilienhaus.
Sollten Sie Ihr Haus verkaufen, können die neuen Eigentümer das ErstRaum Contracting problemlos übernehmen.
Nach Ende der Vertragslaufzeit werden wir Ihnen ein attraktives Nachfolgeangebot unterbreiten.
Im Allgemeinen kann das System in einer kurzen Zeitspanne installiert werden. Je nach Arbeitsaufkommen und Jahreszeit kann es jedoch auch zu Verzögerungen kommen. Ein präziser Zeitplan kann erst nach Absprache mit den Installateuren festgelegt werden.
ErstRaum Contracting beinhaltet die Anschaffung der neuen Heizung, Wartung, Instandhaltung und Reparaturen, die Übernahme der Kehrergebühren sowie rund-um-die-Uhr-Kundendienst und volle Garantie während der Vertragsdauer.
Nachdem Sie das Online-Formular bei ErstRaum ausgefüllt haben, wird sich einer unserer Energieberater schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen. Sie erhalten eine persönliche Rückmeldung, in der wir Ihre Anfrage bearbeiten und Ihnen maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Sie bestmöglich zu unterstützen.
Die Kosten für einen Heizungswechsel können je nach Art der neuen Heizungsanlage, der Größe des zu beheizenden Bereichs und der Installationskomplexität variieren. Um genaue Kosten zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, ein individuelles Angebot von den Profis bei ErstRaum einzuholen. Dieses Angebot umfasst die Anschaffungskosten der neuen Heizungsanlage, Installationskosten, Demontage- und Entsorgungskosten sowie eventuell anfallende zusätzliche Arbeiten. Es ist auch wichtig, die langfristigen Betriebskosten zu berücksichtigen. Unsere Experten bei ErstRaum stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen detailliertere Informationen zu den spezifischen Kosten für Ihren Heizungswechsel zu geben.
Ja, ErstRaum hilft Ihnen dabei, Fördermittel zu beantragen. ErstRaum bietet Ihnen einen integrierten Förder-Service, der die Beantragung und Bewilligung von Fördermitteln innerhalb von 48 Stunden gewährleistet. Wir kümmern uns um die Antragsstellung und Kommunikation mit den zuständigen Behörden, so dass Sie sich nicht damit befassen müssen. Dieser Service beinhaltet auch ausführliche Informationen über die verschiedenen Förderprogramme.
Die Förderung kann sich auf verschiedene Maßnahmen beziehen, zum Beispiel den Austausch einer Heizung oder die Installation einer Solaranlage, und sie kann die Kosten erheblich reduzieren. Im Fall der Installation einer Wärmepumpe kann die Förderung beispielsweise bis zu 50% der Kosten decken.
Das Beste daran ist, dass Sie für diesen Service keine zusätzlichen Kosten tragen müssen. ErstRaum unterstützt Sie also nicht nur bei der Beantragung von Fördermitteln, sondern informiert Sie auch umfassend über die verschiedenen Förderprogramme, was Ihnen hilft, die besten Entscheidungen zu treffen.
Ja, bei ErstRaum bieten wir umfangreiche Services an, darunter auch Wartungen und Notfallreparaturen. Unser engagiertes Team ist jederzeit erreichbar und steht Ihnen mit schneller Hilfe zur Verfügung. Wir kümmern uns darum, dass Ihre Anlagen optimal funktionieren und sind gerne für Sie da, um eventuelle Probleme schnell und effizient zu beheben. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie unsere Unterstützung benötigen – wir sind immer bereit, Ihnen zu helfen.
Eine der Hauptvorteile von ErstRaum ist das Mietmodell. Mit monatlichen Raten, die Installation, Wartung und alle anfallenden Reparaturen abdecken, bietet ErstRaum eine kosteneffektive Alternative zum traditionellen Heizungskauf. Die gesamten Kosten für den Kauf und die Installation einer Heizungsanlage können zwischen 10.000€ und 17.000 € betragen, während die Heizungsmiete bei ErstRaum bereits ab 99 € pro Monat erhältlich ist.

Rund ums Heizen
für Sie da
Es gibt Dinge, die kauft man nur selten im Leben – eine Heizung zum Beispiel. Wir von ErstRaum haben es uns zur Aufgabe gemacht, Sie im gesamten Prozess hin zu einer neuen, umweltfreundlichen Heizlösung zu begleiten.
Alles was Sie tun müssen: sich zurücklehnen und die neue Wärme Ihres Zuhauses unbeschwert genießen. Wir kümmern uns um den Rest. Ganz gleich, welches Anliegen Sie zum Thema Heizen haben:
Wir sind für Sie da.