Jetzt Heizungswechsel

Wir sind Ihr Partner für Wärme­pumpen in Köln

100% Service bei ErstRaum: Wir begleiten Sie von der ersten Schätzung bis zur Installation und kümmern uns auch für Sie um die Förderung.

100% Service bei ErstRaum: Wir begleiten Sie
von dem ersten Angebot bis zur Installation
und kümmern uns auch für Sie um die Förderung.

Gute Gründe zum Umstieg
100% unabhängig

Werden Sie autark von der Gaspreisentwicklung

100% klimaneutral

Wohnen Sie klimaneutral mit einer Wärmepumpe

50% Förderung

Erhalten Sie bis zu 40% Förderung auf die Wärmepumpe

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100% Qualität

Kompetente Planung und professionelle Installation führender Systeme

100% Service

Umfassende Energie-, Förderungs- und Sanierungsberatung

100% Service

Die Rundum-Lösung von Anfang bis Ende

Wir von ErstRaum haben es uns zur Aufgabe gemacht, Sie im gesamten Prozess hin zu einer neuen, umweltfreundlichen Heizlösung zu begleiten. Alles was Sie tun müssen: Sich zurücklehnen und die neue Wärme Ihres Zuhauses unbeschwert genießen. Wir kümmern uns um den Rest.

Wir kümmern uns zu 100%
Wärmeleitfaden ErstRaum

Konfigurieren Sie jetzt Ihr
unverbindliches Angebot

Gelangen Sie in wenigen Schritten zu Ihrem individuellen Angebot. Hinterlassen Sie Ihre Kontaktdaten und wir kommen so schnell wie möglich mit einem konkretem Angebot auf Sie zu.

Unsere Vorteile für Sie

Regional.

Die Kölner Region ist unsere Heimat. Hier haben wir jahrelang Erfahrungen auf dem Markt gesammelt und uns ein starkes Handwerker-Netzwerk aufgebaut.

Schnell & Zuverlässig.

Durch unser Know-How und Handwerker-Netzwerk helfen wir Ihnen schnell und professionell. Wir kümmern uns um Ihr Anliegen persönlich und begleiten Sie auf dem Weg zur neuen Heizung.

Einfach.

Wir machen Ihnen den komplexen Prozess, die richtige Lösung zu finden, einfach. Von der einfachen Dateneingabe, zum schnellen Angebot und zur zuverlässigen Installation.

24/7 Sorglos.

Unser Service ist immer für Sie da – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche stehen wir Ihnen bei Fragen und Anliegen mit unseren unterschiedlichen Energie-Experten zur Seite.

In nur vier Schritten zu Ihrer neuen Heizung
1. Persönliche
Beratung

Wir unterstützen Sie bei der Auswahl des passenden Produkts, geben vollständige Kostentransparenz und einen Überblick über den Projektumfang.

2. Individuelle
Planung

Wir wählen die modernste Technik aus und stimmen Sie perfekt auf Ihr Haus ab. Sie wissen genau was Sie bekommen, was Sie bezahlen und wann es losgeht.

3. Kompletter
Förder-Service

Wir stellen den Förderantrag für Sie und kümmern uns darum, dass Sie den maximalen Förderungssatz erhalten. Das Beste dabei: Sie warten nur 48h auf die Fördermittel.

4. Professionelle
Installation

Unsere Handwerker kümmern sich um die komplette Installation und informieren Sie über die fachgerechte Nutzung. Sie müssen keinen Finger krümmen.

Wir machen Ihren Heizungswechsel bezahlbar
Haus_Wärmepumpe_Köln

157€* im Monat

Die Wärmepumpe bieten wir für Sie auch zur Miete an! Dabei zahlen Sie einen monatlichen Betrag von 157€* und die Anschaffungskosten fallen vollständig weg.
*Preis inklusive maximalem Förderbetrag

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Staatliche Förderung

Bei dem Umstieg auf eine Wärmepumpe können Sie von einer Förderung von bis zu 70% profitieren. Zusätzlich bieten einige Städte, wie Köln, Förderungen.

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Mieten oder Kaufen

Um immer die richtige Lösung für Sie zu finden, bieten wir Ihnen außer der Möglichkeit des Mietens auch die des Kaufens an. 

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Ihre Förderung in nur 48h

Wir machen das für Sie: Unser Förderservice

Mit dem integrierten Förder-Service von ErstRaum sind Ihre Fördermittel innerhalb von 48h beantragt und bewilligt.
Förderung am Beispiel Wärmepumpe
70% Förderung durch Staat und Bund

Der Bund fördert den Einbau von Wärmepumpen über die BEG mit bis zu 70% der Kosten für eine Wärmepumpe.

50% Eigenanteil günstig finanzieren bei der Sparkasse Köln

Die Stadt Köln bezuschusst zusätzlich zum Förderprogramm des Bundes und der KfW den Einbau einer Wärmepumpe.

100% Von unserem Förder-Service profitieren
Unser ErstRaum Service ist das Rundum-Sorglos Paket. Alles aus einer Hand und ohne böse Überraschung.
In nur drei Schritten zu Ihrer Förderung

1. Antrag

Wir stellen den Förderantrag für Sie

2. Abwarten

Der Antrag wird geprüft und innerhalb von 48h bewilligt

3. Sparen

Die Kosten verringern sich durch die Förderung bis zu 70%

Köln_Dom_Rhein
Da simmer dabei

Wir für Köln

Extra Förderung für Köln: Die Stadt Köln bezuschusst zusätzlich 10 % zum Förderprogramm des Bundes.

Kölner Heizungsbauer: Wir arbeiten mit ausgewählten Profis aus Köln und der Umgebung. Qualität und Regionalität stehen dabei an erster Stelle.

Aus Köln – Für Köln: Unser Office liegt im kulturellen und lebhaften Herzen der Stadt. Wir fühlen uns mit der Region verbunden.

Unsere starken Marken für Sie
Viessmann ErstRaum
RheinEnergie ErstRaum
Vaillant ErstRaum
Daikin ErstRaum
Von Stiftung Warentest empfohlen
Vitocal Testsiegersiegel
Unser Serviceteam an Ihrer Seite
Handwerker für die Heizung in Köln

Wir sind für Sie da

Es gibt Dinge, die kauft man nur selten im Leben – eine Heizung zum Beispiel. Ganz gleich, welche Fragen Sie auch haben oder welchen Service Sie suchen: Wir sind für Sie da und empfehlen Ihnen genau die richtigen Fachhandwerker in Ihrer Nähe.

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Für heute. Für morgen.

Machen Sie jetzt den ersten Schritt Richtung Nachhaltigkeit.

Wir wollen gemeinsam die Energiewende vorantreiben und das 1,5 Grad Ziel erreichen. Dabei möchten wir unseren Beitrag leisten, indem wir Ihr Haus zu einem CO2-neutralen und autarken zu Hause errichten. Der Klimaschutz liegt uns sehr am Herzen, weshalb es uns sehr wichtig ist, weg von fossilen Brennstoffen hin zu sauberen, erneuerbaren Energien umzusteigen.

Wir wollen auch Sie dazu motivieren Ihren CO2-Austoss zu senken, was mit unseren Systemlösungen – einer Solaranlage und einer Wärmepumpe – möglich ist. So leben Sie nicht nur klimaneutral, Sie machen sich mit Ihrem eigenen Energiesystem auch langfristig autark von externen steigenden Kosten. 

Gemeinsam für eine klimaneutrale Zukunft. Wir für heute, für morgen.

Wir können noch mehr
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Unsere Systemlösungen für Ihr autarkes Heim

Das perfekte Zusammenspiel: Die PV-Anlage auf dem Dach produziert den Strom, die Wärmepumpe nutzt diesen zum klimaneutralen Heizen. Überschüssiger Strom wird im Speicher gelagert und sichert der Wärmepumpe auch in Phasen ohne Sonneneinstrahlung die nötige Energie oder lädt das E-Auto über Nacht mit der Wallbox auf.

Unsere autarken Energielösungen für Sie
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Wärmepumpe

Effiziente Heizung mit hoher Förderung.

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Warmwasser und Heizen mit Sonnenkraft.

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Strom auch dann nutzen, wenn die Sonne nicht scheint.

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Die Ladelösung für ihr E-Auto zu Hause.

RheinEnergie - Unser exklusiver Partner für Sie

Seit fast 150 Jahren ist die RheinEnergie der Energiedienstleister Nummer 1 für Köln und die Region. Rund um das Thema Heizen bringt das Unternehmen eine Vielzahl an Expertinnen und Experten mit an den Tisch, die uns dabei unterstützen für jeden die perfekte, individuelle Heizlösung zu finden.

Auf Zuverlässigkeit und höchste Qualität kommt es an. Daher kooperieren wir von ErstRaum seit einigen Jahren mit RheinEnergie und ermöglichen mit vereinter Expertise ein unkompliziertes und preiswertes Mieten hochwertiger Heizungen für Ihr Zuhause oder Gewerbe.

RheinEnergie Profi Partner
FAQs

Ja, entgegen oft geäußerter Behauptungen eignen sich Wärmepumpen auch für Bestandsgebäude, einschließlich ungedämmter Altbauten mit alten Heizkörpern.

Das Mieten einer Wärmepumpe anstelle des Kaufs kann mehrere Vorteile bieten. Hier sind einige Gründe, warum sich Kunden von ErstRaum dafür entscheiden:

  1. Geringere Anfangsinvestition: Der Kauf und die Installation einer Wärmepumpe kann eine erhebliche Investition erfordern. Beim Mieten entfallen hohe Anschaffungskosten, und es ist nur eine monatliche Mietgebühr zu zahlen.
  2. Wartung und Reparaturen: Bei einem Mietvertrag sind oft Wartungs- und Reparaturservices enthalten. Das bedeutet, dass Sie sich bei technischen Problemen oder Ausfällen nicht um die Reparatur oder Wartung kümmern müssen, was Zeit, Geld und Ärger spart.
  3. Aktuellste Technologie: Da Sie nicht die gesamte Lebensdauer der Wärmepumpe an das Gerät gebunden sind, können Sie nach Ablauf des Mietvertrags auf ein neueres und effizienteres Modell umsteigen. So profitieren Sie stets von den neuesten technologischen Entwicklungen.
  4. Flexibilität: Mietverträge bieten oft mehr Flexibilität als ein Kauf. Wenn Sie umziehen oder aus anderen Gründen kein Gerät mehr benötigen, können Sie den Vertrag in der Regel einfacher kündigen oder anpassen, als wenn Sie das Gerät gekauft hätten.
  5. Planbare Kosten: Mit einem festen monatlichen Mietpreis haben Sie eine konstante und vorhersehbare Ausgabe, was die Budgetplanung erleichtert.
  6. Kein Risiko des Wertverlusts: Wie alle technologischen Geräte können auch Wärmepumpen an Wert verlieren. Wenn Sie mieten, tragen Sie nicht das Risiko eines Wertverlusts.
  7. Ökonomisch sinnvoll für kurzfristige Nutzung: Wenn Sie planen, die Wärmepumpe nur für einige Jahre zu nutzen (z.B. wegen eines temporären Umzugs), kann Mieten wirtschaftlich sinnvoller sein als Kaufen.

Der Kauf einer Wärmepumpe kann gegenüber dem Mieten diverse Vorteile bieten. Hier sind einige Gründe, warum sich Kunden von ErstRaum für einen Kauf entscheiden:

Wirtschaftliche Gründe:

• Früher galt elektrisches Heizen als ineffizient und unökologisch. Heutige Wärmepumpen sind jedoch hocheffizient und halten Heizkosten niedrig.
• Die Wärmequelle, nämlich die Umweltenergie, ist konstant und kostenlos, im Gegensatz zu schwankenden Preisen von Erdöl und Erdgas.
• Zusätzliche Vorteile: geringer Wartungsaufwand, staatliche Förderungen, höhere Betriebssicherheit, günstiger Wärmepumpenstrom.
• Weitere Merkmale: Keine Schornsteinkosten, Wertsteigerung des Gebäudes und Erfüllung aller EnEV-Anforderungen.

Ökologische Gründe:
• Eine Wärmepumpe trägt erheblich zur CO₂-Reduzierung bei.
• Sie nutzt hauptsächlich erneuerbare Energien und benötigt nur wenig Elektrizität, wodurch der CO₂-Ausstoß reduziert wird.
• Im Jahr 2016 wurden dank erneuerbarer Energien ca. 37 Millionen Tonnen CO₂ eingespart.

Luft-Wasser-Wärmepumpe:
• Geringere Anschaffungskosten im Vergleich.
• Einfache Nachrüstung ohne behördliche Genehmigung.
• Platzsparend und ideal für Neubau oder Renovierung.

Sole-Wasser-Wärmepumpe:
• Effiziente Heizmethode wegen konstanter Ausgangstemperaturen.
• Wärme kann mittels Erdsonden oder Erdkollektoren gewonnen werden.

Sektorkopplung:
• Ziel der Energiewende ist es, bis 2050 hauptsächlich erneuerbare Energien zu nutzen.
• Wärmepumpen sind ein Schlüsselinstrument in der Sektorkopplungsstrategie.
• Mit steigendem Anteil an Ökostrom im Netz sind Wärmepumpen noch klimafreundlicher.

Zukunftsaussichten:
• Es gibt Herausforderungen, wie rechtliche Rahmenbedingungen und hohe Stromsteuern.
• Trotzdem sind Installateure zuversichtlich bezüglich der zukünftigen Nachfrage nach Wärmepumpen.

Weitere Vorteile:

  • Umweltfreundlicher und nahezu unerschöpflicher Energielieferant
  • Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten für nahezu jede Gebäudeart
  • Geringe jährliche Betriebskosten
  • Umfassende Wartung inklusive
  • Hohe Betriebssicherheit
  • Reduzierter CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent im Vergleich zu Gas- und Ölheizungen
  • Möglichkeit zur Nutzung der Wärmepumpe zur Kühlung
  • Schnelle Amortisierung der Kosten dank Langlebigkeit
  • Bis zu 15 Jahre Garantie
  • Staatliche Förderung wird mit 100%iger Garantie angerechnet

Wenn Ihre Gasheizung defekt ist, gibt es keinen Zweifel daran, dass ein Austausch erforderlich ist. In diesem Fall sollten Sie umgehend einen Heizungsbauer kontaktieren und sich nach einem neuen Heizsystem umsehen. Es ist ratsam, von der Installation einer neuen Gasheizung abzusehen, da das Heizen mit Gas so teuer ist wie nie zuvor. Zudem werden Gasheizungen wie andere fossile Heizungen nicht mehr staatlich gefördert und verursachen einen hohen CO2-Ausstoß. Stattdessen ist die Wärmepumpe für viele die bevorzugte Wahl als Heizungssystem.

Auch wenn Ihre Gasheizung einwandfrei funktioniert, kann es sich lohnen, auf ein alternatives Heizsystem umzusteigen. Hierbei sollten Sie jedoch genauer hinsehen und die voraussichtlichen Heizkosten vor und nach dem Austausch des Heizsystems vergleichen. Grundsätzlich gilt: Gasheizungen, die älter als 20 Jahre sind, sollten in jedem Fall in Betracht gezogen werden, umzurüsten. Aber auch bei Gasthermen, die vor mehr als 10 Jahren installiert wurden, lohnt sich ein Kostenvergleich.

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kann problemlos in neuen und bestehenden Gebäuden eingesetzt werden.

Bei Erd- oder Grundwasser-Wärmepumpen muss zunächst überprüft werden, ob ausreichend Erdwärme bzw. geeignete Grundwasservorkommen auf dem Grundstück vorhanden sind.

Es hängt auch davon ab, ob der Garten bereits fest angelegt ist und nicht mehr verändert werden soll oder ob noch große Freiflächen wie Rasenflächen vorhanden sind. Sollte die Bepflanzung Ihres Gartens erhalten bleiben, sind Erd- oder Grundwasser-Wärmepumpen nicht geeignet, da für diese Pumpen umfangreiche Erdbewegungen erforderlich sind.

In Wasserschutzgebieten sind Bohrungen nur unter bestimmten Bedingungen möglich. Daher dürfen hier keine Grundwasser-Wärmepumpen oder Erdwärmesonden verwendet werden, sondern nur oberflächennahe Erdwärmekollektoren dürfen in den Boden eingebracht werden. In der Nähe von Wasserschutzgebieten sind spezielle Genehmigungen für Grundwasser-Wärmepumpen und Erdwärmesonden erforderlich. Da Luft-Wasser-Wärmepumpen nicht in den Boden eindringen, können sie auch in Wasserschutzgebieten oder deren Nähe installiert werden.

Ja, die Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe kann auch in einem Altbau sinnvoll sein. Allerdings sollten Sie in einem solchen Fall sorgfältig prüfen, ob alle Bedingungen für einen wirtschaftlichen Betrieb gegeben sind und dazu immer professionelle Beratung einholen.

Generell sollte Ihr Haus über einen guten Dämmstandard verfügen. Bei Heizungsvorlauftemperaturen über 50 Grad ist meistens ein traditionelles Heizsystem wie eine Gasheizung effektiver und wirtschaftlicher. Wenn Sie noch eine funktionierende Heizungsanlage haben, könnte ein bivalentes Heizsystem in Betracht gezogen werden, bei dem die Wärmepumpe Ihre bestehende Heizung ergänzt.

ErstRaum bietet individuell maßgeschneiderte und passende Lösungen unter allen führenden Herstellern an. Darunter sind Marken wie Viessmann, Vaillant, Daikin und weitere vertreten.

Die Kosten für eine Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus liegen etwa zwischen 20.000 € und 35.000 €. In diesem Preis sind alle erforderlichen Komponenten und die Installationskosten enthalten. Zudem besteht die Möglichkeit, durch die BAFA-Förderung einen Anteil von 35% der Investitionskosten im Alt- und Neubau erstattet zu bekommen (vorausgesetzt, die Anlage erreicht eine Jahresarbeitszahl von mindestens 3,5 im Bestand und 4,5 im Neubau).

Der Betrieb einer Wärmepumpe verursacht Strom- und Wartungskosten. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 42 Cent pro Kilowattstunde und einer jährlichen Heizlast von 20.000 kWh belaufen sich die Stromkosten auf etwa 2.100 € pro Jahr. Die Wartungskosten sind im Vergleich zu anderen Heizungsarten sehr gering und sollten bei etwa 200 € pro Jahr liegen.

Ja, der Einsatz von Wärmepumpen wird durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert. Die Förderung muss bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragt werden. In Bestandsgebäuden erhalten neue, effiziente Wärmepumpen einen Investitionszuschuss von 30 %. Der Zuschuss kann durch verschiedene Boni erhöht werden. Dabei wird beispielsweise der Austausch einer funktionstüchtigen Öl-, Kohle-, Nachtspeicher- oder Gasetagenheizung gefördert. Auch der Tausch einer mindestens 20 Jahre alten, funktionstüchtigen Gasheizung wird gefördert. Nach dem Heizungstausch muss das Gebäude zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien beheizt werden. Ein weiterer Bonus wird Geringverdienern bis 40.000 € Jahreshaushaltseinkommen gewährt.

Für den Einsatz von Erd-, Grundwasser- oder Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln wie Propan gewährt der Staat ebenfalls einen zusätzlichen Bonus von 5 %. Allerdings entstehen hierbei möglicherweise zusätzliche Kosten und Risiken durch Erdarbeiten, die bei der Installation einer Wärmepumpe sonst nicht erforderlich sind.

Die maximale Förderung beträgt 70 % der förderfähigen Kosten, mit einem Höchstbetrag von 21.000 € pro Wohneinheit.

Die Kombination von Solaranlagen und Speichern ermöglicht es Ihnen, Ihren Eigenverbrauch zu steigern und die Energiekosten zu senken, während gleichzeitig der CO2-Ausstoß reduziert wird.

Die Kombination von Solaranlagen und Wallboxen ermöglicht es Ihnen, Ihren eigenen Solarstrom zur Aufladung Ihres Elektrofahrzeugs zu nutzen. Dies erhöht den Eigenverbrauch und senkt die Energiekosten, während gleichzeitig der CO2-Ausstoß reduziert wird.

Bei ErstRaum haben Sie die Freiheit, Ihre Solarlösung flexibel zu kaufen. Beim Kauf erwerben Sie die Solaranlage direkt und sind sofort Eigentümer. Beachten Sie jedoch, dass Finanzierung, Wartung und Service nicht abgedeckt sind.

Eine Photovoltaikanlage nutzt Photovoltaikmodule, um Sonnenlicht in elektrischen Strom umzuwandeln. Die Module bestehen aus kristallinen Silizium-Solarzellen, die den photoelektrischen Effekt nutzen. Wenn Sonnenlicht auf die Zellen trifft, werden Elektronen angeregt und es fließt Strom durch ein Kabel. Dieser Strom kann entweder direkt verbraucht, in einem Stromspeicher zwischengespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden. Im Laufe der Jahre hat sich der Wirkungsgrad der Photovoltaikmodule deutlich verbessert. Der Modulwirkungsgrad gibt an, wie viel Prozent des einfallenden Sonnenlichts in Strom umgewandelt werden können. Monokristalline Module erreichen derzeit einen Wirkungsgrad zwischen 18 und 22 Prozent, während polykristalline Module einen Wirkungsgrad zwischen 15 und 20 Prozent aufweisen.

Solarthermieanlagen können bis zu 60% des Warmwasserbedarfs und bis zu 20% der jährlichen Heizenergie abdecken. Eine Photovoltaik-Anlage mit einer maximalen Leistung von 10 kW und einer Fläche von 60 m² kann jährlich etwa 7.500 bis 12.000 kWh Strom erzeugen. Wenn ein 4-Personen-Haushalt einen Verbrauch von 4.000 kWh hat, kann der überschüssige Strom ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet werden, was zu einer Einnahmequelle für den Anlagenbetreiber führt.

Ein Batteriespeicher kann sinnvoll sein, um möglichst viel des günstigen Solarstroms in Ihrem Haushalt zu nutzen. Dadurch können Sie auch dann Sonnenstrom beziehen, wenn die Sonne nicht scheint. Mit einem Speicher erhöhen Sie Ihre Unabhängigkeit vom Netzstrom und können einen Autarkiegrad von bis zu 80% erreichen. Eine Solaranlage funktioniert jedoch auch ohne Speicher. In diesem Fall wird der überschüssige Strom, den Sie während der Sonnenstunden nicht direkt verbrauchen, ins öffentliche Netz eingespeist.

Eine Solaranlage auf Ihrem Dach bietet klare Vorteile: Sie können unabhängiger werden, Stromkosten sparen und gleichzeitig zum Klimaschutz beitragen. Die Rentabilität einer Solaranlage hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe und Ausrichtung Ihres Daches. Sie können in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit einem unserer Solarexperten prüfen, ob sich eine Solaranlage für Sie lohnt.

Grundsätzlich können die meisten Arten von Dächern für den Bau einer Solaranlage genutzt werden. Es gibt jedoch bestimmte Faktoren zu beachten, wie die Ausrichtung und Neigung des Daches, mögliche Verschattungen durch Bäume oder andere Gebäude, die Tragfähigkeit des Daches sowie eventuelle baurechtliche Vorschriften oder Denkmalschutzbestimmungen. Unsere Experten führen vor der Installation eine umfassende Überprüfung durch, um festzustellen, ob Ihr Dach für eine Solaranlage geeignet ist. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass aufgrund spezifischer Gegebenheiten ein Dach nicht für den Bau einer Solaranlage geeignet ist.

Der wohl wichtigste Grund, eine PV-Anlage zur eigenen Stromerzeugung zu nutzen, liegt in den finanziellen Vorteilen: Durch die eigene Anlage kann Strom für den Eigenverbrauch wesentlich kostengünstiger erzeugt werden, mit Kosten von 8 bis 12 Cent pro Kilowattstunde. Im Vergleich dazu liegen die Kosten beim Stromversorger durchschnittlich bei bis zu 42 Cent pro Kilowattstunde (Stand Januar 2023, unter Berücksichtigung des Strompreisdeckels) - also etwa viermal so hoch. Für einen Einfamilienhaushalt bedeutet der Strom von der eigenen Photovoltaikanlage somit eine erhebliche finanzielle Entlastung.

Der Kostenvorteil einer Photovoltaikanlage als eigenständige Lösung ist bereits spürbar und kann weiter verbessert werden. Mit Stromspeichern, Wärmepumpen und Wallboxen sind Komplettlösungen möglich, die eine weitgehende Unabhängigkeit vom Strommarkt ermöglichen. Denn Photovoltaik macht Sie zu Ihrem eigenen Stromversorger.

Der Umstieg von fossiler auf erneuerbare Energie ist eine der effektivsten Maßnahmen zum Klimaschutz. Daher gelten strenge gesetzliche Anforderungen sowohl für Neubauten als auch für bestehende Gebäude. Um langfristig diesen Vorgaben gerecht zu werden und einen bedeutenden Beitrag zum Schutz von Klima und Umwelt zu leisten, ist die Stromerzeugung durch Photovoltaik eine ideale Lösung:

  • Klimaneutrale Energiegewinnung ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe
  • Ausgereifte und im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energiequellen kostengünstige Technologie
  • Lange Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren

Ja, es gibt diverse Förderungen für Photovoltaik- und Solaranlagen.
Hier eine kurze Zusammenfassung:

EEG-Regelung: Laut dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) steht es Ihnen zu, eine Einspeisevergütung für den in das öffentliche Netz eingespeisten Solarstrom zu erhalten. Keine große Überraschung, aber immerhin ein Weg, etwas Geld zurückzubekommen.

KfW-Darlehen: Falls Sie es noch nicht wussten, die Kreditanstalt für Wiederaufbau bietet unter ihren Förderprogrammen 270 für Solaranlagen zinsgünstige Kredite an. Nicht das großzügigste Angebot, aber es ist vorhanden.

Regionale Förderungen: Es ist vielleicht nicht überall bekannt, aber verschiedene Städte und Bundesländer haben ihre eigenen Zuschussprogramme, abhängig von der Größe der installierten Anlage. Oftmals ist dies mit der Installation eines Batteriespeichers oder einer Wallbox kombiniert. Es könnte sich lohnen, hier mal nachzuforschen.

BEG: Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Tilgungszuschüsse oder direkte Zuschüsse beantragt werden mit dem Hintergrund für den Bau und Kauf oder der Sanierung zum Effizienzhaus. Die BEG kann prinzipiell also auch für Solaranlagen beantragt werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass, wenn die BEG für die Solaranlage verwendet wird, die Einspeisevergütung im Umkehrschluss wegfällt.

Die Kombination von Solaranlagen und Speichern ermöglicht es Ihnen, Ihren Eigenverbrauch zu steigern und die Energiekosten zu senken, während gleichzeitig der CO2-Ausstoß reduziert wird.

Der Strom, der durch Photovoltaikanlagen erzeugt wird, fällt hauptsächlich während der Sonnenscheinzeit an, insbesondere zur Mittagszeit, wenn die Sonneneinstrahlung am stärksten ist. Die Stromproduktion erreicht zu diesem Zeitpunkt ihren Höchstwert. Jedoch verbraucht ein typischer Haushalt vor allem morgens und abends Strom. Wenn alle Haushaltsmitglieder berufstätig sind, wird der mittags erzeugte Solarstrom häufig komplett ins Netz eingespeist, da er nicht direkt zur Abdeckung des eigenen Bedarfs genutzt werden kann. Um dieses Problem zu lösen, kann ein Stromspeicher, auch als Batteriespeicher bekannt, den tagsüber erzeugten Strom speichern. Dadurch ist es möglich, den gespeicherten Strom abends und in den frühen Morgenstunden zu nutzen, wenn die Photovoltaikanlage keine Energie produziert, um den Bedarf zu decken.

Ein Batteriespeicher kann sinnvoll sein, um möglichst viel des günstigen Solarstroms in Ihrem Haushalt zu nutzen. Dadurch können Sie auch dann Sonnenstrom beziehen, wenn die Sonne nicht scheint. Mit einem Speicher erhöhen Sie Ihre Unabhängigkeit vom Netzstrom und können einen Autarkiegrad von bis zu 80% erreichen. Eine Solaranlage funktioniert jedoch auch ohne Speicher. In diesem Fall wird der überschüssige Strom, den Sie während der Sonnenstunden nicht direkt verbrauchen, ins öffentliche Netz eingespeist.

Wenn eine Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus installiert wird, kann der selbst genutzte Anteil des erzeugten Solarstroms in der Regel etwa 30% betragen, während die verbleibenden 70% ins Netz eingespeist werden. Durch den Einsatz eines Stromspeichers lässt sich der Eigenverbrauch jedoch auf 50% bis 80% steigern. Dadurch gewinnen Sie an Unabhängigkeit von Energieversorgern, optimieren die Nutzung Ihrer Kapazitäten und senken gleichzeitig Ihre Stromkosten. Wenn Sie zusätzlich eine Wärmepumpe und ein intelligentes Energiemanagementsystem integrieren, das die Speicherung und den Verbrauch gezielt optimiert, können Sie sogar eine Eigenverbrauchsquote von bis zu 90% erreichen.

Für ein typisches Einfamilienhaus wird empfohlen, einen Stromspeicher mit einer Kapazität von 5 bis 15 kWh einzusetzen. Obwohl Batteriespeicher dieser Größenordnung im Durchschnitt etwa 1.200 € pro Kilowattstunde Speicherkapazität kosten, gibt es einen Preisunterschied zwischen kleineren und größeren Solarstromspeichern.

In bestimmten Gebieten werden Käufer eines Solarstromspeichers durch Investitionszuschüsse unterstützt. Baden-Württemberg gewährt beispielsweise einen Zuschuss von 200 € pro Kilowatt Peak (kWp) für Stromspeicher, die in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage bis zu 30 kWp installiert werden. Zusätzlich erhält man einen zusätzlichen Betrag von 400 € für Photovoltaikanlagen mit einer Leistung zwischen 10 und 14 kWp. Darüber hinaus gibt es auch vereinzelt regionale Fördermöglichkeiten. Weitere Zuschüsse werden beispielsweise in Städten wie Düsseldorf, Köln, Münster und München vergeben.

Die Kombination von Solaranlagen und Wallboxen ermöglicht es Ihnen, Ihren eigenen Solarstrom zur Aufladung Ihres Elektrofahrzeugs zu nutzen. Dies erhöht den Eigenverbrauch und senkt die Energiekosten, während gleichzeitig der CO2-Ausstoß reduziert wird.

Wenn Sie ein Elektroauto besitzen und die Möglichkeit haben, eine Ladestation in Ihrem Carport oder Ihrer Garage zu installieren, ist der Einsatz einer Wallbox in der Regel äußerst sinnvoll. Die Anschaffungskosten stehen in einem vernünftigen Verhältnis zur Anschaffung eines Elektroautos. Im Gegenzug ermöglicht Ihnen eine Wallbox eine erheblich schnellere Ladegeschwindigkeit im Vergleich zur Verwendung einer herkömmlichen Steckdose. Zum Beispiel kann eine Wallbox Ihr Elektroauto in der Regel innerhalb von 2 bis 4 Stunden aufladen, während das Laden an einer Steckdose oft 10 Stunden oder länger dauern kann. Darüber hinaus belastet das Laden an einer herkömmlichen Steckdose die Steckdose selbst stark, und es besteht die Gefahr, dass die Sicherung ausgelöst wird und das Fahrzeug nicht weiter aufgeladen werden kann.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die meisten Wallboxen mit Ihrer Photovoltaikanlage verbunden werden können. Auf diese Weise können Sie Ihr Auto, insbesondere wenn die Sonne scheint, mit erneuerbarer Energie aufladen, was nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig ist.

Ladeleistung: Bei der Wahl einer geeigneten Wallbox ist die Ladeleistung der Ladestation ein entscheidender Faktor. In der Regel kann zwischen einer Ladeleistung von 11 oder 22 kW gewählt werden. Es sind auch Ladeleistungen unter 11 kW, wie zum Beispiel 3,6 kW, erhältlich. Diese eignen sich für Plug-In-Hybride oder kleinere Elektroautos mit geringem Ladebedarf. Die 11 kW Wallbox ist jedoch am weitesten verbreitet, da die meisten Elektro- und Hybridfahrzeuge mittlerweile mit 11 kW Wechselstrom laden können.

Steckertyp: Der in Europa gebräuchliche Steckertyp ist der Typ 2-Stecker, weshalb die meisten Ladestationen für Elektroautos mit einer Typ 2-Steckdose ausgestattet sind. Im privaten Bereich ermöglicht dieser Steckertyp Ladeleistungen von bis zu 22 kW. An öffentlichen Ladestationen werden sogar Ladeleistungen von bis zu 43 kW angeboten. Da eine Typ-2-Steckdose auch mit Ladekabeln für Typ-1-Modelle kompatibel ist, empfiehlt es sich, eine Wallbox mit einer Typ-2-Steckdose anzuschaffen. Wenn Sie ein Elektroauto mit einem Typ-1-Anschluss haben, benötigen Sie lediglich ein Mode 3-Ladekabel, das vom Typ 2 auf Typ 1 lädt.

Ladekabel: Es ist vorteilhaft, wenn Ihre Wallbox über ein integriertes Ladekabel verfügt, sodass Sie immer ein Ladekabel vor Ort haben. Die Länge des integrierten Kabels hängt von der Entfernung zwischen dem Elektroauto und der Ladestation ab. Das Kabel sollte beim Laden möglichst nicht verdreht oder geknickt werden. Wenn Sie mehrere Fahrzeuge gleichzeitig laden möchten, ist eine Kabellänge von etwa 5 Metern oft sinnvoll.

FI-Schalter: Ein FI-Schalter (Fehlerstromschutzschalter), der vor Stromschlägen schützt, ist gesetzlich vorgeschrieben. Sollte die von Ihnen gewählte Wallbox keinen FI-Schalter enthalten, müssen Sie diesen zusätzlich erwerben, was etwa 300€ kosten kann.

Lademanagement: Hochwertige Wallboxen bieten Monitoring-Funktionen und Lademanagement an. Das Monitoring ermöglicht es Ihnen, über Ihr Smartphone oder Tablet einzusehen, wer, wann und wie viel Strom von der Ladestation abgenommen hat. Wenn Sie eine Photovoltaikanlage auf dem Dach haben, können Sie auch anzeigen lassen, wie viel Ihres Autos mit Netz- oder Solarstrom geladen wurde und welche Kosten- und CO2-Einsparungen dadurch erzielt wurden.

Ein intelligentes Lademanagement gewährleistet, dass Ihre Wallbox Ihr Fahrzeug zu Zeiten lädt, wenn der Strom günstig ist, zum Beispiel wenn Strom von Ihrer Photovoltaikanlage zur Verfügung steht oder Sie kostengünstigen Netzstrom beziehen können. Besitzer von Photovoltaikanlagen sollten sich daher für eine Ladestation mit umfassenden Monitoring- und Lademanagement-Funktionen entscheiden.

Der von einer Photovoltaikanlage erzeugte Strom basiert auf Sonnenenergie und ist somit vollständig erneuerbar. Die Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage sind einmalig, und der Betrieb ist mit geringen Wartungskosten über Jahrzehnte hinweg möglich. Der erzeugte Strom kostet daher nur etwa 10 Cent pro Kilowattstunde. Durch die Kombination einer Wallbox mit einer Photovoltaikanlage können Sie Ihr Elektroauto deutlich günstiger mit grünem Strom betanken.

Besonders vorteilhaft ist die Integration eines Stromspeichers in das System, wenn Sie eine Wallbox installieren möchten. Ein Stromspeicher ermöglicht es, den von der Photovoltaikanlage erzeugten Solarstrom zwischenzuspeichern. Dadurch kann die Ladestation Ihr Elektroauto auch dann mit Solarstrom laden, wenn die Sonne nicht scheint, beispielsweise in den Nachtstunden.

Die Preisspanne für Wallboxen liegt je nach Modell und Hersteller zwischen 400€ und 2.000€. Es ist ratsam, eine hochwertige Ladestation zu erwerben, da insbesondere die Benutzerfreundlichkeit und die Fähigkeit der Wallbox, sich intelligent mit Ihrer Photovoltaikanlage oder dem Stromnetz zu verbinden, entscheidend sind.

Das Land NRW fördert innerhalb des Förderprogramms progres.nrw Wallboxen. Privatpersonen können dabei maximal 40 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben bis zu einem Förderhöchstbetrag von maximal 1.000 Euro je Ladepunkt erhalten, mit der Voraussetzung, dass zeitgleich eine neue Anlage für erneuerbare Energien errichtet wird, wie zum Beispiel eine Photovoltaik-Anlage (mit einer Leistung von mindestens 2 kW pro Ladepunkt). Zumindest ein Teil des Stroms für die Wallbox sollte dabei über die Solaranlage kommen. Die Wallbox muss also mit Ökostrom betrieben werden, um das Fördergeld zu erhalten. Als Vermieter kann bei nicht möglicher Kombination mit einer Erneuerbaren-Energien-Anlage dennoch ein Förderbetrag von bis zu 1.000€ beantragt werden. Dies ist jedoch nur möglich für Stellplätze von Mietern oder an Eigentumswohnanlagen.

Sollten Sie die Voraussetzungen für eine Förderung nicht erfüllen, gibt es möglicherweise andere Programme oder regionale Förderungen, die für Sie in Frage kommen. Lassen Sie sich von einem Energieberater oder Fachbetrieb hierzu ausführlich informieren.

Ja, es ist möglich, verschiedene Förderungen zu kombinieren. Beispielsweise können Sie sowohl BAFA-Zuschüsse als auch KfW-Kredite und -Tilgungszuschüsse in Anspruch nehmen, solange die Gesamtfördersumme die Investitionskosten nicht übersteigt.
Es ist jedoch so, dass nicht alle Förderungen beliebig miteinander kombiniert werden können.
Rufen Sie uns dazu gerne einfach an, unsere Experten betreuen Sie gerne!

Die Bearbeitungszeit variiert je nach Förderstelle. Bei der BAFA kann es einige Wochen dauern, bis der Antrag geprüft und genehmigt ist. Nach Einreichung der Abschlussdokumente erfolgt die Auszahlung in der Regel innerhalb weniger Wochen​.

Ja, der Einsatz von Wärmepumpen wird durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert. Die Förderung muss bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragt werden. In Bestandsgebäuden erhalten neue, effiziente Wärmepumpen einen Investitionszuschuss von 30 %. Der Zuschuss kann durch verschiedene Boni erhöht werden. Dabei wird beispielsweise der Austausch einer funktionstüchtigen Öl-, Kohle-, Nachtspeicher- oder Gasetagenheizung gefördert. Auch der Tausch einer mindestens 20 Jahre alten, funktionstüchtigen Gasheizung wird gefördert. Nach dem Heizungstausch muss das Gebäude zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien beheizt werden. Ein weiterer Bonus wird Geringverdienern bis 40.000 € Jahreshaushaltseinkommen gewährt.

Für den Einsatz von Erd-, Grundwasser- oder Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln wie Propan gewährt der Staat ebenfalls einen zusätzlichen Bonus von 5 %. Allerdings entstehen hierbei möglicherweise zusätzliche Kosten und Risiken durch Erdarbeiten, die bei der Installation einer Wärmepumpe sonst nicht erforderlich sind.

Die maximale Förderung beträgt 70 % der förderfähigen Kosten, mit einem Höchstbetrag von 21.000 € pro Wohneinheit.

Ja, es gibt diverse Förderungen für Photovoltaik- und Solaranlagen.
Hier eine kurze Zusammenfassung:

EEG-Regelung: Laut dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) steht es Ihnen zu, eine Einspeisevergütung für den in das öffentliche Netz eingespeisten Solarstrom zu erhalten. Keine große Überraschung, aber immerhin ein Weg, etwas Geld zurückzubekommen.

KfW-Darlehen: Falls Sie es noch nicht wussten, die Kreditanstalt für Wiederaufbau bietet unter ihren Förderprogrammen 270 für Solaranlagen zinsgünstige Kredite an. Nicht das großzügigste Angebot, aber es ist vorhanden.

Regionale Förderungen: Es ist vielleicht nicht überall bekannt, aber verschiedene Städte und Bundesländer haben ihre eigenen Zuschussprogramme, abhängig von der Größe der installierten Anlage. Oftmals ist dies mit der Installation eines Batteriespeichers oder einer Wallbox kombiniert. Es könnte sich lohnen, hier mal nachzuforschen.

BEG: Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Tilgungszuschüsse oder direkte Zuschüsse beantragt werden mit dem Hintergrund für den Bau und Kauf oder der Sanierung zum Effizienzhaus. Die BEG kann prinzipiell also auch für Solaranlagen beantragt werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass, wenn die BEG für die Solaranlage verwendet wird, die Einspeisevergütung im Umkehrschluss wegfällt.

In bestimmten Gebieten werden Käufer eines Solarstromspeichers durch Investitionszuschüsse unterstützt. Baden-Württemberg gewährt beispielsweise einen Zuschuss von 200 € pro Kilowatt Peak (kWp) für Stromspeicher, die in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage bis zu 30 kWp installiert werden. Zusätzlich erhält man einen zusätzlichen Betrag von 400 € für Photovoltaikanlagen mit einer Leistung zwischen 10 und 14 kWp. Darüber hinaus gibt es auch vereinzelt regionale Fördermöglichkeiten. Weitere Zuschüsse werden beispielsweise in Städten wie Düsseldorf, Köln, Münster und München vergeben.

Förderfähige Wärmeerzeuger umfassen Wärmepumpen, Biomasseanlagen und Solarthermieanlagen. Eine separate Wärmepumpe als Teil einer Hybridheizung ist ebenfalls förderfähig, selbst wenn das andere Heizgerät fossile Brennstoffe nutzt. Hierbei müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen wie beispielsweise ein bestimmter Anteil erneuerbarer Energien oder ein zukünftiger möglicher Wasserstoffbetrieb der Gasheizung erfüllt werden.

Das Land NRW fördert innerhalb des Förderprogramms progres.nrw Wallboxen. Privatpersonen können dabei maximal 40 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben bis zu einem Förderhöchstbetrag von maximal 1.000 Euro je Ladepunkt erhalten, mit der Voraussetzung, dass zeitgleich eine neue Anlage für erneuerbare Energien errichtet wird, wie zum Beispiel eine Photovoltaik-Anlage (mit einer Leistung von mindestens 2 kW pro Ladepunkt). Zumindest ein Teil des Stroms für die Wallbox sollte dabei über die Solaranlage kommen. Die Wallbox muss also mit Ökostrom betrieben werden, um das Fördergeld zu erhalten. Als Vermieter kann bei nicht möglicher Kombination mit einer Erneuerbaren-Energien-Anlage dennoch ein Förderbetrag von bis zu 1.000€ beantragt werden. Dies ist jedoch nur möglich für Stellplätze von Mietern oder an Eigentumswohnanlagen.

Am 15. August dieses Jahres hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) neue Fördersätze für den Kauf einer Heizung festgelegt. Seit diesem Zeitpunkt erhalten Gas-Hybridheizungen, die zuvor mit bis zu 45 % staatlich gefördert wurden, keine finanzielle Unterstützung mehr. Dieser Schritt erfolgt im Rahmen des Bestrebens Deutschlands, in den kommenden Jahren weniger abhängig von Gas und anderen fossilen Brennstoffen zu werden.

Stattdessen bietet die BEG nun einen Heizungs-Tausch-Bonus in Höhe von 10 %. Hausbesitzer*innen erhalten diesen Bonus, wenn sie eine funktionsfähige Öl-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung gegen eine neue Heizungsanlage austauschen. Ebenso ist eine Förderung in Höhe von 10 % möglich, wenn eine funktionsfähige Gasheizung, die älter als 20 Jahre ist, ersetzt werden soll.

Eine der Hauptvorteile von ErstRaum ist das Mietmodell. Mit monatlichen Raten, die Installation, Wartung und alle anfallenden Reparaturen abdecken, bietet ErstRaum eine kosteneffektive Alternative zum traditionellen Heizungskauf. Die gesamten Kosten für den Kauf und die Installation einer Heizungsanlage können zwischen 10.000€ und 17.000 € betragen, während die Heizungsmiete bei ErstRaum bereits ab 99 € pro Monat erhältlich ist.

Ja, bei ErstRaum bieten wir umfangreiche Services an, darunter auch Wartungen und Notfallreparaturen. Unser engagiertes Team ist jederzeit erreichbar und steht Ihnen mit schneller Hilfe zur Verfügung. Wir kümmern uns darum, dass Ihre Anlagen optimal funktionieren und sind gerne für Sie da, um eventuelle Probleme schnell und effizient zu beheben. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie unsere Unterstützung benötigen – wir sind immer bereit, Ihnen zu helfen.

Ja, ErstRaum hilft Ihnen dabei, Fördermittel zu beantragen. ErstRaum bietet Ihnen einen integrierten Förder-Service, der die Beantragung und Bewilligung von Fördermitteln innerhalb von 48 Stunden gewährleistet. Wir kümmern uns um die Antragsstellung und Kommunikation mit den zuständigen Behörden, so dass Sie sich nicht damit befassen müssen. Dieser Service beinhaltet auch ausführliche Informationen über die verschiedenen Förderprogramme.

Die Förderung kann sich auf verschiedene Maßnahmen beziehen, zum Beispiel den Austausch einer Heizung oder die Installation einer Solaranlage, und sie kann die Kosten erheblich reduzieren. Im Fall der Installation einer Wärmepumpe kann die Förderung beispielsweise bis zu 50% der Kosten decken.

Das Beste daran ist, dass Sie für diesen Service keine zusätzlichen Kosten tragen müssen. ErstRaum unterstützt Sie also nicht nur bei der Beantragung von Fördermitteln, sondern informiert Sie auch umfassend über die verschiedenen Förderprogramme, was Ihnen hilft, die besten Entscheidungen zu treffen.

Die Kosten für einen Heizungswechsel können je nach Art der neuen Heizungsanlage, der Größe des zu beheizenden Bereichs und der Installationskomplexität variieren. Um genaue Kosten zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, ein individuelles Angebot von den Profis bei ErstRaum einzuholen. Dieses Angebot umfasst die Anschaffungskosten der neuen Heizungsanlage, Installationskosten, Demontage- und Entsorgungskosten sowie eventuell anfallende zusätzliche Arbeiten. Es ist auch wichtig, die langfristigen Betriebskosten zu berücksichtigen. Unsere Experten bei ErstRaum stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen detailliertere Informationen zu den spezifischen Kosten für Ihren Heizungswechsel zu geben.

Nachdem Sie das Online-Formular bei ErstRaum ausgefüllt haben, wird sich einer unserer Energieberater schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen. Sie erhalten eine persönliche Rückmeldung, in der wir Ihre Anfrage bearbeiten und Ihnen maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Sie bestmöglich zu unterstützen.

Voraussetzung für eine Heizkostenersparnis durch eine Wärmepumpe ist die Installation eines effizienten Modells mit einer Jahresarbeitszahl von 3,5 oder höher. Die jährlichen Stromkosten belaufen sich dann auf etwa 10,5 Cent pro Kilowattstunde Heizleistung, was deutlich geringer ist als die Kosten für Gas (Ende 2022: 20,2 ct/kWh für Neukunden).

Durch die Kombination mit einer Photovoltaikanlage kann ein Teil des benötigten Stroms für etwa 8-12 Cent pro Kilowattstunde bezogen werden. Dies senkt die Heizkosten weiter und reduziert die Abhängigkeit von Preisschwankungen auf dem Energiemarkt.

Ein weiterer Vorteil einer Wärmepumpe ist der geringere Wartungsaufwand im Vergleich zu älteren Gasheizungen, bei denen regelmäßige Schornsteinfegerbesuche erforderlich sind. Zudem erfordern Neubauten mit Gasheizung oft zusätzliche Solarthermieanlagen zur Erfüllung der EnEV, was weitere Wartungskosten verursacht. Insgesamt haben Neubauten mit einer Wärmepumpe in der Regel niedrigere jährliche Heizkosten im Vergleich zu Gasheizungen mit Solarthermie.

Die KfW unterstützt energetische Sanierungen durch zinsgünstige Kredite. Hierbei konzentriert sie sich auf umfassende Sanierungsmaßnahmen und energieeffiziente Neubauten:

KfW-Programm 261:

Dieses Programm bietet zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse für energieeffiziente Maßnahmen. Dazu gehört auch der Einbau neuer Hybridheizungen, die erneuerbare Energien einbeziehen. Der Tilgungszuschuss kann bis zu 25% der Darlehenssumme betragen, was die finanzielle Belastung erheblich reduziert und den Anreiz zur Investition in energieeffiziente Technologien erhöht.

KfW-Programm 358/359:

Bietet günstige Zinskonditionen im Rahmen eines Ergänzungskredites für förderfähige Einzelmaßnahmen.

Eine Solaranlage auf Ihrem Dach bietet klare Vorteile: Sie können unabhängiger werden, Stromkosten sparen und gleichzeitig zum Klimaschutz beitragen. Die Rentabilität einer Solaranlage hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe und Ausrichtung Ihres Daches. Sie können in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit einem unserer Solarexperten prüfen, ob sich eine Solaranlage für Sie lohnt.

Das Sparpotenzial Ihrer Solaranlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe der Solaranlage, der Kapazität des Speichers, der gesetzlichen Einspeisevergütung, dem Anteil des Eigenverbrauchs, der Entwicklung der Strompreise und dem Betrachtungszeitraum (z.B. 20, 25 oder 30 Jahre). Das Sparpotenzial ist also individuell und kann auch von zukünftigen Strompreisentwicklungen beeinflusst werden. Unsere Solarexperten berechnen gerne Ihr individuelles Einsparpotenzial. Zudem wird Solarstrom immer günstiger, da die Technologie stetig verbessert wird und die Produktion der Module in großen Stückzahlen kostengünstiger wird. Bei ErstRaum liegt unser Fokus darauf, unseren Kunden Ersparnisse zu ermöglichen und die Umwelt zu schützen, anstatt die Gewinne der Großkonzerne zu steigern.

Für ein typisches Einfamilienhaus wird empfohlen, einen Stromspeicher mit einer Kapazität von 5 bis 15 kWh einzusetzen. Obwohl Batteriespeicher dieser Größenordnung im Durchschnitt etwa 1.200 € pro Kilowattstunde Speicherkapazität kosten, gibt es einen Preisunterschied zwischen kleineren und größeren Solarstromspeichern.

Die Preisspanne für Wallboxen liegt je nach Modell und Hersteller zwischen 400€ und 2.000€. Es ist ratsam, eine hochwertige Ladestation zu erwerben, da insbesondere die Benutzerfreundlichkeit und die Fähigkeit der Wallbox, sich intelligent mit Ihrer Photovoltaikanlage oder dem Stromnetz zu verbinden, entscheidend sind.

Selbst ohne regulatorische Anforderungen ziehen zahlreiche Konsumenten die Erneuerung oder den Austausch ihrer Gasheizung in Betracht. Dies ist hauptsächlich auf den signifikanten Anstieg der Erdgaspreise zurückzuführen. Obwohl die Bundesregierung durch die Implementierung der Gaspreisbremse versucht hat, die Kosten zu begrenzen, liegt der aktuelle Preis von 13 Cent pro Kilowattstunde mehr als das Doppelte über dem Niveau von 2021.

Auch wenn die Brennstoffkosten auf lange Sicht möglicherweise ein stabiles Niveau erreichen, besteht unter Experten Konsens darüber, dass die Zeiten niedriger Preise vorbei sind. Angesichts dieser Entwicklungen möchten wir Ihnen einen Einblick geben, was eine moderne Gasheizung leisten kann und ob sie angesichts der steigenden Gaspreise weiterhin eine sinnvolle Entscheidung ist.

Die Kosten einer Gasheizung hängen nicht nur vom Gasanbieter ab, sondern auch von Ihrem individuellen Heizverhalten, dem Zustand der Heizungsanlage und der Gebäudedämmung. Angesichts der derzeitigen hohen Gaspreise von bis zu 30 Cent pro Kilowattstunde ist ein sparsamer Verbrauch entscheidend. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, über einen Wechsel zur Wärmepumpe nachzudenken, die auch ohne Fußbodenheizung in Bestandsgebäuden effizient genutzt werden kann.

Die Stromkosten für die Heizungssteuerung und die Heizungspumpe sind ebenfalls verbrauchsabhängig. Insgesamt können hier mit Kosten von etwa 100 bis 150 Euro pro Jahr gerechnet werden. Wenn jedoch eine alte Heizungspumpe verwendet wird, steigen die Stromkosten erheblich an.

Die regelmäßige Überprüfung und Wartung der Heizungsanlage durch den Schornsteinfeger und Heizungstechniker sind weitere Kostenfaktoren. Die Häufigkeit der Schornsteinfegerbesuche und die damit verbundenen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren, wie dem Alter der Heizung, ab. Es ist ratsam, etwa 50 bis 70 Euro pro Jahr für diese wiederkehrenden Kosten einzuplanen.

Durch die regelmäßige Wartung Ihrer Gasheizung gewährleisten Sie nicht nur den Garantieanspruch des Herstellers, sondern auch eine lange Lebensdauer und eine effiziente Funktionsweise der Anlage. Die Kosten für die Wartung der Gasheizung belaufen sich auf etwa 80 bis 120 Euro, wobei die Anfahrtskosten des Heizungstechnikers und mögliche Ersatzteile nicht inbegriffen sind.

Mit der Einführung der CO2-Bepreisung im Jahr 2021 werden auf alle CO2-Emissionen Kosten erhoben. Der Preis begann bei 25 Euro pro Tonne CO2 und wird bis 2025 voraussichtlich auf 55 Euro pro Tonne steigen. Dadurch wird Gas langfristig teurer, unabhängig von den bereits schwankenden Gaspreisen.

Experten halten den geplanten CO2-Preis jedoch für zu niedrig und empfehlen einen realistischeren Preis von mindestens 200 Euro pro Tonne. Daher ist es für Verbraucher wichtig, eine effiziente Heizung zu besitzen, um die Kosten im Rahmen zu halten. Eine Gasheizung mit Brennwerttechnik ist dabei das Mindestmaß an Effizienz. Eine noch bessere Lösung ist eine Gashybridheizung.

Durch die Kombination einer Gasheizung mit beispielsweise Solarthermie können Sie einen erheblichen Teil Ihres Wärmebedarfs mit kostenloser Sonnenenergie decken. Dadurch sparen Sie weitere Heizkosten und erhalten eine 25-prozentige Förderung für die Kosten der Solarthermie.

Früher war die Gasheizung sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb die kostengünstigste Heizungsvariante. Gaspreise von 5 bis 6 Cent pro Kilowattstunde sorgten für eine wohlige Wärme in den Häusern, ohne den Geldbeutel stark zu belasten. Seit dem Spätsommer 2022 haben sich die Preise jedoch vervier- bis verfünffacht, je nach Vertrag. Dies stellt eine erhebliche Belastung für Verbraucher dar. Daher ist es sinnvoll, über einen Wechsel zur Wärmepumpe nachzudenken. Obwohl die Investitionskosten deutlich höher sind, wird eine Förderung von bis zu 40 Prozent gewährt. Besonders angesichts der hohen Gaspreise zeigt sich, dass die Wärmepumpe das effizientere und kostengünstigere System ist. Eine Wärmepumpe ist effizient, wenn ihre Jahresarbeitszahl nahezu drei beträgt. Das bedeutet, dass aus einer Kilowattstunde Strom drei Kilowattstunden Wärme erzeugt werden. In diesem Fall müssen Sie den Strompreis pro Kilowattstunde durch drei teilen und ihn mit dem Gaspreis pro Kilowattstunde vergleichen.

Zu beachten ist auch, dass Stromanbieter spezielle Tarife für Wärmepumpen anbieten, die 20 bis 25 Prozent günstiger sind als der reguläre Stromtarif.

Unabhängig davon, ob es sich um eine wandhängende Gastherme oder einen Standard-Gaskessel handelt, sorgt moderne Brennwerttechnik langfristig für Energieeinsparungen. Sie ermöglicht es, die zuvor ungenutzte Abgaswärme, die früher an die Umwelt abgegeben wurde, nutzbar zu machen. Dies geschieht durch einen Wärmetauscher, der die gewonnene Energie in den Heizkreislauf zurückführt. Dadurch wird die Effizienz der Gasheizung erheblich gesteigert, was zu erheblichen Einsparungen bei den laufenden Kosten führt.

Die Verbindung einer Gasheizung mit Solarthermie, auch bekannt als Hybridheizung, ermöglicht erhebliche Einsparungen, da zwei Energiequellen genutzt werden.

Während eine neue Gasbrennwertheizung bereits zu Einsparungen von bis zu 30 Prozent bei den Heizkosten führt, kann eine zusätzliche Solarthermieanlage das Einsparpotenzial auf bis zu 50 Prozent erhöhen. Dadurch bietet die Gasheizung mit Solarthermie eine überzeugende Lösung, um langfristig die hohen Gaspreise zu reduzieren.

Der Grund dafür ist einfach: Sonnenenergie ist kostenlos. Die tatsächliche Einsparung hängt jedoch hauptsächlich davon ab, ob die Solarthermieanlage nur zur Warmwasserbereitung oder auch zur Heizungsunterstützung genutzt werden soll oder kann.

Je größer der Wärmebedarf ist, der durch die Solarkollektoren gedeckt wird, desto größer muss die Kollektorfläche sein.

Eine grobe Abschätzung der Rentabilität einer PV-Anlage mit Stromspeicher kann durch den Vergleich der Anschaffungskosten mit den Einnahmen über einen Zeitraum von 20 Jahren erfolgen (oftmals können die Anlagen sogar 30 Jahre oder länger betrieben werden). Die Einnahmen setzen sich aus den eingesparten Stromkosten und den Einnahmen aus der Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz zusammen. Eine optimale Abstimmung der Kapazität des Solarstromspeichers auf die Größe und Leistung der Photovoltaik-Anlage ermöglicht eine bessere Deckung des Eigenbedarfs.

Hinweis: Der Betrachtungszeitraum von 20 Jahren ist sinnvoll, da die Einspeisevergütung für 20 Jahre gewährt wird. Der Stromspeicher kann jedoch in der Regel darüber hinaus betrieben werden. Die meisten aktuellen Stromspeichermodelle haben eine Lebensdauer von etwa 10.000 Ladezyklen. Bei einer Nutzung von 300 Ladezyklen pro Jahr könnte der Speicher sogar für 30 Jahre genutzt werden.

Eine Photovoltaikanlage mit Speicher ist wirtschaftlich, wenn die Einnahmen und Einsparungen durch die Anlage in einem Zeitraum von 20 Jahren die Investitionskosten übersteigen.

Der von einer Photovoltaikanlage erzeugte Strom basiert auf Sonnenenergie und ist somit vollständig erneuerbar. Die Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage sind einmalig, und der Betrieb ist mit geringen Wartungskosten über Jahrzehnte hinweg möglich. Der erzeugte Strom kostet daher nur etwa 10 Cent pro Kilowattstunde. Durch die Kombination einer Wallbox mit einer Photovoltaikanlage können Sie Ihr Elektroauto deutlich günstiger mit grünem Strom betanken.

Besonders vorteilhaft ist die Integration eines Stromspeichers in das System, wenn Sie eine Wallbox installieren möchten. Ein Stromspeicher ermöglicht es, den von der Photovoltaikanlage erzeugten Solarstrom zwischenzuspeichern. Dadurch kann die Ladestation Ihr Elektroauto auch dann mit Solarstrom laden, wenn die Sonne nicht scheint, beispielsweise in den Nachtstunden.

Im Allgemeinen kann das System in einer kurzen Zeitspanne installiert werden. Je nach Arbeitsaufkommen und Jahreszeit kann es jedoch auch zu Verzögerungen kommen. Ein präziser Zeitplan kann erst nach Absprache mit den Installateuren festgelegt werden.

Das ErstRaum Contracting richtet sich an alle Hauseigentümer, ob Ein- oder Mehrfamilienhaus.

Bei ErstRaum finden Sie nicht nur die geeignete Gasheizung für Ihr Zuhause, sondern auch einen bequemen Heizungswechsel, bei dem Sie sich entspannt zurücklehnen können.

Wir kümmern uns um die vollständige Planung und Installation Ihrer neuen Gasheizung. Darüber hinaus unterstützen Sie bei Förderungsfragen.

Auch nach dem Kauf Ihrer Gasheizung sind wir mit unserem Service weiterhin für Sie da.

Neben dem Kauf besteht auch die Möglichkeit, Ihre neue Heizung bei uns zu mieten. In diesem Fall können ist die Laufzeit auf zehn Jahre und eine monatliche Rate festlegt . Ihr Vorteil liegt darin, dass Sie sich um nichts weiter kümmern müssen!

Es wird eine erstklassige Wärmepumpe oder alternativ eine ausgezeichnete Gasbrennwert-Heizung von renommierten Herstellern wie Viessmann, Buderus, Vaillant, Daikin und Bosch bereitgestellt. Wir übernehmen die Beantragung der Fördermittel beim BAFA für Wärmepumpen und unterstützen damit gleichzeitig den Umweltschutz.

ErstRaum Contracting beinhaltet die Anschaffung der neuen Heizung, Wartung, Instandhaltung und Reparaturen, die Übernahme der Kehrergebühren sowie rund-um-die-Uhr-Kundendienst und volle Garantie während der Vertragsdauer.

Ja, ErstRaum Contracting beinhaltet auch die Verbindung und Einrichtung der Heizung. Ein Erdgas-Hausanschluss über den Netzbetreiber ist jedoch nicht inbegriffen.

Nach Ende der Vertragslaufzeit werden wir Ihnen ein attraktives Nachfolgeangebot unterbreiten.

Sollten Sie Ihr Haus verkaufen, können die neuen Eigentümer das ErstRaum Contracting problemlos übernehmen.

Es können mehrere Gründe für eine neue Heizung vorliegen, wie beispielsweise zu hohe CO2-Werte bei der Abgasprüfung, der Wunsch nach mehr Komfort oder Nachhaltigkeit, oder staatliche Förderungen für umweltfreundliche Heizsysteme.

Wir rufen Sie gerne an

Kontakt
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